idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


21.05.2014 - 21.05.2014 | Frankfurt

Future City Quarters

Zukunftsfähige Stadtquartiere für die moderne Gesellschaft

Wie können Stadtquartiere langfristig nachhaltig gestaltet werden – unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Anforderungen? Experten aus Forschung und Praxis erläutern anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und aktueller Projekte, wie zukunftsfähige Stadtkonzepte Wirklichkeit werden.

Zukunftsweisende Stadtquartiere können nur dann langfristig nachhaltig und somit erfolgreich sein, wenn ökologische, ökonomische und soziale Anforderungen sinnvoll integriert werden. Die räumliche und funktionale Struktur sowie die infrastrukturelle Ausstattung eines Quartiers bilden dazu einen Rahmen, der zunehmend unter Stress gerät. Wie es den Verantwortlichen gelingt, die damit verbundenen Herausforderungen besonders bei Neubauquartieren zu meistern, erläutern Experten aus Forschung und Praxis anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und aktueller Umsetzungsprojekte.

Aufgrund neuer Beziehungsgeflechte von Informationen, Ressourcen, Produkten und Nutzern sind andere Sicht- und Handlungsweisen bei der Planung und Umsetzung von Stadtkonzepten notwendig. So bilden Städte zunehmend komplexere Systeme, in denen es zahlreiche Subsysteme wie z. B. Arbeiten und Leben, Energie, Gebäude, Infrastruktur, Mobilität, Versorgung, Sicherheit und Stadtorganisation intelligent miteinander zu verzahnen gilt. Areale und Gebäude müssen die Auswirkungen zukünftiger Innovationen im urbanen Raum daher bereits heute antizipieren und vorausdenken. Erhalten Sie im Verlauf der Veranstaltung Antworten auf folgende zentrale Fragen:

Welche Bedeutung kommt Themen wie Smart Work and Living, Smart Buildings und Smart Infrastructures künftig zu?
Welche räumlichen Entwicklungsstrategien gilt es in Bezug auf resultierende Bedarfe zukünftig zu setzen?
Welche Wechselwirkungen und Abhängigkeiten bestehen zwischen ganzheitlichen Innovationskonzepten und der nachhaltigen Ausgestaltung der zentralen Handlungsfelder eines Quartiers?
Neben spannenden Vorträgen und der Möglichkeit zum Austausch mit den Referenten im Verlauf einer Podiumsdiskussion erwartet Sie eine inspirierende Besichtigung des neuen »blvd Mitte« im Europaviertel Frankfurt am Main.

Die Veranstaltung richtet sich an:
Geschäftsführer und Real Estate Manager aus Hightech-Firmen und wissensintensiven Unternehmen sowie Vertreter für Raum- und Stadtplanung von Städten und Kommunen.

Anmeldeschluss:
9. Mai 2014

Kooperationspartner:
aurelis Real Estate GmbH & Co. KG

Veranstalter:
Verein zur Förderung produktionstechnischer Forschung e.V., Stuttgart und
Fraunhofer IAO, Stuttgart

Ansprechpartner:
Steffen Braun
Urban Systems Engineering
Fraunhofer IAO
Nobelstraße 12
70569 Stuttgart, Germany
Telefon +49 711 970-2022
E-Mail steffen.braun@iao.fraunhofer.de

Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr:
Die Teilnahmegebühr für die Veranstaltung beträgt 295 € pro Person. In der Gebühr enthalten sind die Teilnahme an den Vorträgen, Tagungsunterlagen, das Mittagessen sowie die Erfrischungen während der Pausen sowie ein kleiner Ausklang.

Sonderkonditionen:
Bei einer Anmeldung bis zum 15. April 2014 wird ein Rabatt von 50 € gewährt.

Termin:

21.05.2014 09:00 - 17:00

Anmeldeschluss:

09.05.2014

Veranstaltungsort:

Stephensonstr. 1, Deutsche Bahn AG, Oefteringsaal
60326 Frankfurt
Baden-Württemberg
Deutschland

Zielgruppe:

Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Verkehr / Transport, Wirtschaft

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

13.03.2014

Absender:

Juliane Segedi

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event46643


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).