idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


15.06.2015 - 16.06.2015 | Stuttgart

2. Jahrestagung des Best Practice-Clubs „Familie in der Hochschule“

„Vereinbarkeit gestalten – Lebensphasenorientierung und Demographiesensibilität im Hochschulmanagement“, der Best Practice-Club Familie in der Hochschule thematisiert in seiner 2. Jahrestagung am 15. Juni an der Universität Hohenheim die vielfältigen Auswirkungen des demographischen Wandels für die Hochschulen: Geringere Immatrikulationszahlen, Fachkräftemangel, Beschäftigte, die Angehörige pflegen und der erhöhte Altersdurchschnitt stellen die Hochschulen vor vielfältige Herausforderungen.

Unter dem Titel „Vereinbarkeit gestalten – Lebensphasenorientierung und Demographiesensibilität im Hochschulmanagement“ thematisiert der Best Practice-Club Familie in der Hochschule in seiner zweiten Jahrestagung am 15. Juni 2015 an der Universität Hohenheim die vielfältigen Auswirkungen des demographischen Wandels für die Hochschulen: Unter dem Titel „Vereinbarkeit gestalten – Lebensphasenorientierung und Demographiesensibilität im Hochschulmanagement“ thematisiert der Best Practice-Club Familie in der Hochschule in seiner zweiten Jahrestagung am 15. Juni 2015 an der Universität Hohenheim die vielfältigen Auswirkungen des demographischen Wandels für die Hochschulen: Geringere Immatrikulationszahlen, Fachkräftemangel, Beschäftigte, die Angehörige pflegen, der erhöhte Altersdurchschnitt der Beschäftigten und eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit stellen die Hochschulen vor vielfältige Herausforderungen. Die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Forschung mit Familienleben sowie eine lebensphasenorientierte Führungskultur und Personalpolitik werden auch für die Hochschulen immer bedeutender.
Die Tagung setzt an den konkreten Fragen an:
Welche Veränderungen kommen auf die Hochschulen zu?
Mit welchen Angeboten und Maßnahmen können mit diesen Herausforderungen an Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen umgegangen werden?
Welche Verantwortung trägt die Hochschule für die Work-Life-Balance der Einzelnen?

Der Best Practice-Club ist ein Zusammenschluss der bisher 47 Hochschulen, die die Charta „Familie in der Hochschule“ im Jahr 2014 unterzeichnet haben. Durch die Unterzeichnung der Charta gehen alle Mitglieder die Selbstverpflichtung ein, anspruchsvolle Standards der Familienorientierung zu verfolgen und umzusetzen. Sie definieren die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Wissenschaft mit Familienaufgaben als prägendes Profilelement ihrer Hochschule und setzen sich für eine gesellschaftliche Entwicklung hin zu mehr Familienorientierung und Wertschätzung von Vielfalt ein.

Eine Unterzeichnung der Charta „Familie in der Hochschule“ ist einmal jährlich auf der öffentlichen Tagung der Hochschulinitiative Best Practice-Club „Familie in der Hochschule“ möglich. So haben auch in diesem Jahr zahlreiche Hochschulen und außeruniversitäre Einrichtungen die Charta-Unterzeichnung im Rahmen der Jahrestagung angekündigt. Interessierte Hochschulen können sich an den Best Practice-Club wenden.
Das CHE unterstützt die Tagungsorganisation und übernimmt das Teilnahme-Management. Die Anmeldung zur Tagung erfolgt unter www.che.de/fidh-tagung2015. Anmeldeschluss ist der 29. Mai 2015.
Die Einführung der Charta „Familie in der Hochschule“ wird als Strategieentwicklung zu einer nachhaltigen Chancengerechtigkeit und Familienorientierung in der Wissenschaft durch die Robert Bosch Stiftung gefördert und vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) unterstützt.

Auskünfte zum Unterzeichnungs- und Beitrittsverfahren gibt gern:

Judith Bub
Sachgebietsleiterin Studentische Angelegenheiten
Hochschule München
0049 89 12 65 12 83
judith.bub@hm.edu

Fragen zur Arbeit des Best Practice-Clubs beantworten folgende Ansprechpersonen:

Tanja Edelhäußer
Universität Konstanz
Referentin für Gleichstellung und Familienförderung
0049 75 31- 88 53 14
tanja.edelhaeusser@uni-konstanz.de

Jeannette Kratz
Technische Universität Dortmund
Stabsstelle Chancengleichheit, Familie und Vielfalt
0049 23 17- 55 43 47
jeannette.kratz@tu-dortmund.de

Heike Bartholomäus
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
Referentin für Familienorientierung und Dual Career
0049 355- 69 35 78
heike.bartholomaeus@b-tu.de

Prof. Dr. Frank Ziegele
Geschäftsführer des CHE Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung GmbH und Professor für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement an der Hochschule Osnabrück
0049 5241- 97 61 24
frank.ziegele@che.de

Hinweise zur Teilnahme:
Kostenbeitrag:
60,- für Teilnahme an der Tagung am 15.06.2015
30,- für Teilnahme der Club-Mitglieder am internen Arbeitstreffen am 16.06.2015
90,- für Teilnahme an beiden Tagen

Termin:

15.06.2015 ab 12:30 - 16.06.2015 14:30

Veranstaltungsort:

Universität Hohenheim | Aula im Schloss Hohenheim
70599 Stuttgart
Baden-Württemberg
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten, jedermann

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

fachunabhängig

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung

Eintrag:

28.04.2015

Absender:

Britta Hoffmann-Kobert

Abteilung:

Bereich Dialog und Veranstaltungen

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event50756


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).