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20.10.2016 - 20.10.2016 | Mainz

MAINZ MEDIA FORUM: Was bringt der neue JMStV für die konvergente Medienwelt?

EIN ROTER FADEN FÜR DEN JUGENDMEDIENSCHUTZ – WAS BRINGT DER NEUE JMSTV FÜR DIE KONVERGENTE MEDIENWELT?

Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Murad Erdemir, Stellvertretender Direktor der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien, und Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 20. Oktober 2016 / Anmeldung bis 18. Oktober 2016 erbeten

Der Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und das Mainzer Medieninstitut laden am 20. Oktober 2016 zum MAINZ MEDIA FORUM zum Thema "Ein roter Faden für den Jugendmedienschutz – Was bringt der neue JMStV für die konvergente Medienwelt?" ein. Nach der Begrüßung durch den Direktor des Mainzer Medieninstituts, Prof. Dr. Dieter Dörr, diskutieren Prof. Dr. Murad Erdemir, Stellvertretender Direktor und Justitiar der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien, und Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Die Veranstaltung wird moderiert von Prof. Dr. Matthias Cornils, stellvertretender Direktor des Mainzer Medieninstituts.

Das MAINZ MEDIA FORUM beginnt am Donnerstag, 20. Oktober 2016, um 16:00 Uhr im Hörsaal RW2 im Haus Recht und Wirtschaft, Jakob-Welder-Weg 9, auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten bis 18. Oktober 2016. Weitere Informationen unter http://www.medienkonvergenz.uni-mainz.de/mainzmediaforum/.

Bislang vermittelte der Jugendschutz in den Medien eher das Bild eines Flickenteppichs. Mit Inkrafttreten des neuen Jugendmedienschutzstaatsvertrags (JMStV) zum 1. Oktober 2016 und weiteren Vereinbarungen zwischen Bund und Ländern soll der Jugendmedienschutz nun einen roten Faden erhalten. Einheitliche Begriffe, Kennzeichnungsvorgaben und Rechtsfolgen sollen erstmals einen abgestimmten Rechtsrahmen schaffen. Die Stärkung der freiwilligen Selbstkontrolleinrichtungen soll für mehr Rechtssicherheit sorgen. Insbesondere deren Altersbewertungen sollen künftig nicht nur im Rundfunk und in den Telemedien gelten, sondern auch auf die "Offline-Verbreitung" von Inhalten durchschlagen. Ist es dem Gesetzgeber also gelungen, die losen Enden des Jugendmedienschutzes zu einem sinnvollen Ganzen zu verknüpfen? Und wie werden sich die Änderungen auf die (Aufsichts-)Praxis auswirken? Im Rahmen des Mainz Media Forum am 20. Oktober 2016 sollen diese und weitere Fragen diskutiert werden.

Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.medienkonvergenz.uni-mainz.de/mainzmediaforum/.

Kontakt:
lic. iur. Birgit Harz
Geschäftsführerin des Mainzer Medieninstituts
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Jakob-Welder-Weg 4
55128 Mainz
Tel. 06131 144-9251
Fax 06131 144-9260
E-Mail: harz@mainzer-medieninstitut.de
http://www.mainzer-medieninstitut.de

Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten bis 18. Oktober 2016. Weitere Informationen unter http://www.medienkonvergenz.uni-mainz.de/mainzmediaforum/.

Termin:

20.10.2016 16:00 - 18:00

Anmeldeschluss:

18.10.2016

Veranstaltungsort:

Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Hörsaal RW2 im Haus Recht und Wirtschaft, Jakob-Welder-Weg 9
55128 Mainz
Rheinland-Pfalz
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten, jedermann

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

Medien- und Kommunikationswissenschaften, Recht

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

05.10.2016

Absender:

Petra Giegerich

Abteilung:

Kommunikation und Presse

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event55596


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