idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


25.01.2017 - 25.01.2017 | Berlin

Pressekonferenz: Vorstellung des neuen Deutschen Herzberichts 2016

Herzkrank in Deutschland: Wie gut sind Herzpatienten versorgt? Deutsche Herzstiftung und ärztliche Fachgesellschaften stellen aktuelle Daten aus der Kardiologie, der Herzchirurgie und der Kinderkardiologie vor

Was leistet die herzmedizinische Versorgung in Deutschland? Welche neuen Entwicklungen in der Versorgung herzkranker Menschen gibt es, wie wirken sie sich auf das Krankheitsgeschehen aus? Wie häufig und wie gut werden Herzpatienten in Diagnose, Therapie und Reha versorgt? Der Deutsche Herzbericht 2016 ist eine einzigartige sektorenübergreifende Analyse der kardiologischen und herzchirurgischen Versorgung in Deutschland. Als wichtigster Herz-Report gibt er Einblicke in die medizinische Versorgung und das Krankheitsgeschehen der Bevölkerung. Analysiert werden u. a. die Erkrankungshäufigkeit und Todesursachen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Herzinfarkt-Sterblichkeit in den einzelnen Bundesländern und durchgeführten Therapien. Nach Krankheitsbildern in koronare Herzkrankheit (KHK)/Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzklappenkrankheiten, Herzrhythmusstörungen, angeborene Herzfehler gegliedert, liefert der Herzbericht aktuellste Daten zu einer Vielzahl von Fragen, z. B.:

- Trends bei den Herzkrankheiten: Wo gibt es Anstiege, wo besteht Rückläufigkeit in Erkrankungshäufigkeit und Sterblichkeit bestimmter Herzkrankheiten? Wie erklären sich z. T. Unterschiede zwischen Frauen und Männern in der Sterblichkeit und Erkrankungshäufigkeit? Wie kommt es zu den Unterschieden zwischen den Bundesländern bezüglich der Erkrankungshäufigkeit und Sterblichkeit der Herzkrankheiten?

- Trends in Diagnose und Therapie: Wo gibt es auffällige Entwicklungen bei neueren Verfahren (Katheterablation, Herzklappen-Eingriffe, Kunstherzen/Herzunterstützungs-systeme)? Wie wirken sich Innovationen in Diagnose und Therapie auf das Krankheitsgeschehen aus? Wo werden die meisten Herzoperationen bzw. Kathetereingriffe durchgeführt?

- Auch Fragen zur Prävention und Risikokrankheiten (Ländervergleich) sowie Rehabilitation von Herzpatienten geht der Herzbericht mit neuen Daten nach

Wir laden Medienvertreter – gemeinsam mit den Präsidenten der Fachgesellschaften – ein zur Präsentation des Deutschen Herzberichts 2016.

Referenten:
Prof. Dr. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung
Prof. Dr. Hugo A. Katus, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK)
Prof. Dr. Armin Welz, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- u. Gefäßchirurgie (DGTHG)
Prof. Dr. Brigitte Stiller, 1. Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK)

Kontakt bei Fragen:Deutsche Herzstiftung, Pressestelle: Michael Wichert, Tel. 069 955128-114, E-Mail: wichert@herzstiftung.de

Hinweise zur Teilnahme:
Um Anmeldung per E-Mail, Tel. oder Fax-Formular wird gebeten (siehe PDF im Anhang).

Termin:

25.01.2017 11:00 - 12:30

Veranstaltungsort:

Pariser Platz 6, Allianz Stiftungsforum Berlin, Konferenzraum im Staffelgeschoss
10117 Berlin
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Politik

Arten:

Pressetermine

Eintrag:

10.01.2017

Absender:

Michael Wichert

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event56403

Anhang
attachment icon Presse-Einladung/Rück-Fax

Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).