idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


14.09.2017 - 15.09.2017 | Dresden

Neues Ausstellungsprojekt »Remembering the Future« an der TU Dresden und der Galerie Ursula Walter

Was passiert, wenn man Künstler und Wissenschaftler zusammenbringt, die sich beide intensiv mit Werkstoffen und Materialien, auch im übertragenen, immateriellen Sinne, beschäftigen? Für das Projekt »Remembering the Future« öffneten Sammlungen und Institute der Technischen Universität Dresden und der außeruniversitären Institute und Einrichtungen von DRESDEN-concept e.V. den siebzehn eingeladenen Künstlern ihre Türen.

Ausgehend von der Frage nach Wirkung und Bedeutung, nach Funktionalität, praktischer Anwendung und dem Umgang mit Material und Werkstoffen – genuin künstlerischem wie Bronze, Ton, Holz, Stein versus alltäglichen und neuen Materialien wie Faserverbundstoffe oder Textilbeton –, sind bildhauerische, fotografische, filmische und installative Arbeiten entstanden, die neue, zukünftige Möglichkeiten des Umgangs mit Material aufzeigen.

Mit einem Pressegespräch wird das Ausstellungsprojekts »Remembering the Future« am Donnerstag, den 14. September 2017 (11 Uhr) in der Altana-Galerie, Görges-Bau, TU Dresden, vorgestellt.

Die zum Projekt eingeladenen sächsischen und internationalen Künstler arbeiteten in Residenzen vor Ort in den Lehrsammlungen der Kustodie (Roland Görgen, Christoph Rodde), in der Historischen Farbstoffsammlung (Matt McClune, Cindy Schmiedichen), dem Institut für Massivbau (Amelie Marei Löllmann), dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (Johannes Makolies), und dem Institut für Forstbotanik und Forstzoologie (Karen Weinert), der TU Dresden, sowie im Fraunhofer Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (Bertram Haude), den Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden, Museum für Geologie und Mineralogie (Bertram Haude) und Museum für Tierkunde (Karen Weinert), dem Leibniz Institut für Polymerforschung e.V. (Johannes Makolies), und in der Deutschen Fotothek in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) (Jens Klein).

Neben den Ausstellungsorten Galerie Ursula Walter und der Altana-Galerie, dem Ausstellungshaus der Kustodie, sind in der Galerie Brühlsche Terrasse Arbeiten von zwanzig Studenten der Hochschule für Bildende Künste Dresden unter Leitung von Professorin Barbara Wille mit dem Titel »Wenn Sachen Sachen machen – Remembering the Future« ausgestellt, die die Ergebnisse einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Lehrsammlungen der Kustodie zeigt.

16. September 2017 bis 26. Januar 2018
Eröffnung am Freitag, den 15. September (19 Uhr)
Altana-Galerie der TU Dresden im Görges-Bau
Helmholtzstraße 9, 01069 Dresden
Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 18 Uhr
www.tu-dresden.de/kustodie

15. September bis 22. Oktober 2017
Eröffnung am Donnerstag, den 14. September (20 Uhr)
Galerie Ursula Walter
Neustädter Markt 10 (Am Goldenen Reiter)
01097 Dresden
Öffnungszeiten: Do – Fr 15 – 18 Uhr, Sa 14 – 18 Uhr
www.galerieursulawalter.de

Informationen für Journalisten:
Gwendolin Kremer, M.A.
Kuratorische Leiterin Altana-Galerie
Kustodie // Sammlungen – Kunstbesitz – Ausstellungen
Technische Universität Dresden
01062 Dresden
Tel.: +49 351 463-36405 // -34199; Fax : +49 351 463-37742
E-Mail: gwendolin.kremer@tu-dresden.de

Hinweise zur Teilnahme:
Eintritt frei

Termin:

14.09.2017 ab 11:00 - 15.09.2017 20:00

Veranstaltungsort:

Altana-Galerie der TU Dresden im Görges-Bau
Helmholtzstraße 9, 01069 Dresden
Dresden
Sachsen
Deutschland

Zielgruppe:

jedermann

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

Kunst / Design

Arten:

Ausstellung / kulturelle Veranstaltung / Fest

Eintrag:

05.09.2017

Absender:

Kim-Astrid Magister

Abteilung:

Pressestelle

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event58313


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).