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Veranstaltung


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20.11.2017 - 20.11.2017 | Hamburg

Ist privater öffentlicher Raum ein Widerspruch in sich?

Durch öffentliche Mandate oder Förderung bieten private Einrichtungen auf der ganzen Welt heute „öffentlichen Raum“ in großem Umfang an. Dieses Arrangement wird von vielen kritisiert und gefragt, ob private Akteure überhaupt öffentlichen Raum bereitstellen können. Zu Recht? Wenn es Kompromisse gibt – sind sie verhängnisvoll für die grundlegende Intention von öffentlichem Raum?

In seinem Vortrag am 20. November 2017 geht Prof. Jerold S. Kayden, Harvard Graduate School of Design, diesen Fragen anhand von Erfahrungen aus New York City, London, Tokio und anderen Städten auf den Grund. Prof. Jerold S. Kayden, Harvard Graduate School of Design, ist im Rahmen des ZEIT Gastwissenschaftsprogramms im November zu Gast an der HafenCity Universität Hamburg (HCU).

Im Anschluss an seinen Vortrag im Kesselhaus findet eine Podiumsdiskussion statt. An der Podiumsdiskussion nehmen teil: Prof. Jerold S. Kayden, Harvard Graduate School of Design, Prof. Jürgen Bruns-Berentelg, HafenCity GmbH und Dr. Dominika Brodowicz, Warsaw School of Economics, Moderation: Prof. Dr. Jörg Rainer Noennig, CityScienceLab der HCU Hamburg

Hinweise zur Teilnahme:
Um Anmeldung wird gebeten: csl@hcu-hamburg.de
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Termin:

20.11.2017 18:00 - 20:30

Veranstaltungsort:

HafenCity Infocenter im Kesselhaus,
Am Sandtorkai 30
20457 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Zielgruppe:

Wissenschaftler, jedermann

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

international

Sachgebiete:

Bauwesen / Architektur, Gesellschaft

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

13.11.2017

Absender:

Marina Brink

Abteilung:

Referat für Kommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event59001


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