Experten der Internationalen Energie-Agentur IEA und der großen Forschungsorganisationen diskutieren mit Vertretern aus verschiedenen Industriebranchen unter anderem folgende Fragen:
Welche Technologien können welchen Beitrag leisten?
Wann kommen sie zum Einsatz?
Was bedeutet das für die bisherigen Akteure?
Wie gehen die verschiedenen Akteure mit diesen Unsicherheiten um?
Welche Strategien verfolgen sie, um sich für die Zukunft zu positionieren?
Unter anderem berichten Vertreter von Max-Planck-Gesellschaft, Fraunhofer-Gesellschaft und Helmholtz-Gemeinschaft, welche Schwerpunkte ihre Organisationen in der Forschung und Technologieentwicklung setzen. Je ein Experte der Energie-, Mineralölwirtschaft und chemischer Industrie werden darstellen, wie sich die Anforderungen aus Sicht industrieller Akteure ändern und mit welchen Strategien sie darauf reagieren.
Das Kolloquium findet statt in Zusammenarbeit mit dem Koordinierungskreis Chemische Energieforschung (vertretende Organisationen: DBG, DECHEMA,DGMK, GDCh, VCI, VDI-GVC und DPG).
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten
Termin:
08.11.2018 10:00 - 18:00
Veranstaltungsort:
DECHEMA-Haus
Theodor-Heuss-Allee 25
60486 Frankfurt
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Chemie, Energie, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
13.10.2018
Absender:
Dr. Kathrin Rübberdt
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event61808
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