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09.05.2019 - 09.05.2019 | Berlin

Psychology meets Art. Welchen Beitrag kann Kunst zur Bearbeitung von Traumata leisten?

„Psychology meets Art – Welchen Beitrag kann die Kunst zur Bearbeitung von Traumata leisten?“ ist das Thema einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit dem argentinischen Künstler und Schauspieler Pablo Gershanik und der deutschen Psychologin Frau Nees an der Psychologischen Hochschule Berlin.

Pablo Gershanik stellt in der Veranstaltung seine Erfahrungen mit künstlerischer Traumabearbeitung im Zusammenhang mit der argentinischen Militärdiktatur vor. Gershanik hat seine eigene Geschichte, und damit die Geschichte Argentiniens und die Folgen der Militärdiktatur, in einem Kunstprojekt dargestellt. Dabei wird der Zuschauer einbezogen, sodass Begegnung und Austausch stattfindet. Die emotionalen Reaktionen der Ausstellungsbesucher haben ihn selbst sowie die Betrachter überrascht und bewegt. Das Projekt hat auch international für Aufmerksamkeit gesorgt, weshalb er ab April mit diesem Kunstprojekt mehrere Monate in Paris sein wird. In diesem Zusammenhang war es ihm möglich, der Einladung der PHB zu einem Podiumsgespräch mit Frauke Nees zu folgen. In dem Gespräch wird es um einen Austausch darüber gehen, welchen Beitrag bildende und darstellende Kunst zur psychotherapeutischen Arbeit mit Traumata leisten kann.

Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.

Termin:

09.05.2019 18:00 - 19:30

Veranstaltungsort:

Am Köllnischen Park 2
Hörsaal
10179 Berlin
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

jedermann

Relevanz:

lokal

Sachgebiete:

Kunst / Design, Musik / Theater, Psychologie

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

08.05.2019

Absender:

Cornelia Weinberger

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event63596


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