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11.04.2006 14:54

Mikrostrukturierung und Analytik

Dr. Joachim Hoffmann Stabsabteilung Presse, Kommunikation und Marketing
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft

    Die jüngste Ausgabe der Nachrichten des Forschungszentrums informiert über "Forschen mit Synchrotronstrahlung"

    Mit einiger Verspätung ist die Ausgabe 4/2005 der "Nachrichten", der wissenschaftlichen Hauszeitschrift des Forschungszentrums Karlsruhe, soeben erschienen. Die jüngste Ausgabe behandelt in 16 populärwissenschaftlichen Beiträgen Forschungsarbeiten mit und über Synchrotronstrahlung.

    Im Februar 2001 wurde im Forschungszentrum Karlsruhe die Synchrotronstrahlungsquelle ANKA (Angströmquelle Karlsruhe) in Betrieb genommen. Inzwischen bieten zwölf Strahlrohre vielfältige Experimentiereinrichtungen für Analytik, Materialdiagnostik und Mikrofertigung.

    ANKA wurde schließlich im Jahr 2003 für den allgemeinen Nutzerbetrieb geöffnet und wird seitdem von Arbeitsgruppen des Forschungszentrums, aber auch von externen Einrichtungen wie Universitäten, wissenschaftlichen Instituten und Industrieunternehmen, für ihre Forschung genutzt.

    Entsprechend den Methoden sind die Artikel des Heftes in den Gruppen Spektroskopie, Streuung, Abbildende Röntgenmethoden und Röntgentiefenlithographie angeordnet. Darüber hinaus gibt es Beiträge zur Entwicklung von Synchrotrontechnologie an ANKA.

    Die neueste Ausgabe der "Nachrichten" können Sie bei der Stabsabteilung Öffentlichkeitsarbeit des Forschungszentrums Karlsruhe (Tel. 07247 82-2861, Fax: 07247 82-5080, E-Mail: info@oea.fzk.de) anfordern oder im Internet unter http://www.fzk.de/nachrichten einsehen. Dort finden Sie auch ein Archiv mit älteren Ausgaben.

    Das Forschungszentrum Karlsruhe ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, die mit ihren 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,1 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands ist. Die insgesamt 24000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helmholtz-Gemeinschaft forschen in den Bereichen Struktur der Materie, Erde und Umwelt, Verkehr und Weltraum, Gesundheit, Energie sowie Schlüsseltechnologien.

    Joachim Hoffmann 10. April 2006


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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