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28.11.2002 17:14

Wasserverschmutzung schneller nachweisen

Hilka Leicht M. A. Pressestelle, IEC Online-International Education Centre
Office of Higher Education, Queensland Government, Australien

    Ein Verfahren zur schnelleren Analyse von Wasserverschmutzung hat die australische Griffith University in Zusammenarbeit mit der Lincoln University in Neuseeland entwickelt. Organische Verschmutzungen können jetzt innerhalb einer Stunde nachgewiesen werden.

    Bei der alten und bei der neuen Methode wird die organische Verschmutzung anhand des biochemischen Sauerstoffbedarfs in einer Wasserprobe gemessen. "Das bisherige Messverfahren dauert aber fünf Tage", sagt Dr. Richard John vom Institut für Umweltwissenschaften und Angewandte Naturwissenschaften der Griffith University. "Leider ist die Genauigkeit dieses Verfahrens fragwürdig, es ist nicht wiederholbar und kann nur von erfahrenen Mitarbeitern ausgeführt werden." Problematisch sei die bisherige Methode vor allem dort, wo rasche Ergebnisse nötig sind. "Die Technologie, die wir entwickelt haben, erlaubt uns, Verschmutzungsquellen schneller zu bestimmen, und Betreiber von Kläranlagen können ihre Reinigungsverfahren schneller überprüfen."

    Für Rückfragen in englischer Sprache:
    Dr Richard John
    Telephone: +61 7 5552 8260
    E- Mail: R.John@mailbox.gu.au
    Anthony Coates
    Telephone: +61 7 5552 8654
    E-Mail: A.Coates@mailbox.gu.edu.au

    Für Rückfragen in deutscher Sprache:
    International Education Centre - IEC Online
    E-Mail: presse@ieconline.net


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Informationstechnik
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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