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28.08.2014 10:13

ceres, das neue Zentrum für interdisziplinäre Forschung im Bereich der Gesundheit wird eröffnet

Gabriele Rutzen Presse und Kommunikation
Universität zu Köln

    ceres, das neue Zentrum für interdisziplinäre Forschung im Bereich der Gesundheit wird eröffnet
    Internationale Spitzenforscher/innen treffen sich zu zweitägiger Veranstaltung „Gerechtigkeit im Lebensverlauf – Biographien in einer Gesellschaft des langen Lebens“

    Bundesverfassungsrichter a.D. Prof. Dr. Dr. Udo di Fabio und die Leiterin des Wissenschaftszentrums für Sozialforschung, Prof. Dr. Jutta Allmendinger, werden die Festreden halten. NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze sowie der Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, gehören ebenfalls zu den Gästen beim Eröffnungssymposium des Zentrums ceres (Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health). Das Symposium widmet sich einem der besonders brisanten Themen unserer Zeit: der Frage nach Gerechtigkeit im Lebensverlauf.

    ceres befasst sich mit inter- und transdisziplinärer Forschung zu Gesundheitsthemen von besonderer gesellschaftlicher Relevanz und wird von der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats, der Kölner Medizinethikerin Prof. Dr. Christiane Woopen, geleitet. Das Zentrum wurde im Rahmen der Exzellenzinitiative gegründet und führt Expertise aus fünf Fakultäten der Universität zusammen. Hierbei vernetzt ceres Wissenschaftler/innen verschiedenster Fachrichtungen aus dem In- und Ausland. Zudem fördert ceres die Aus- und Fortbildung von Nachwuchswissenschaftler/inn/en und entwickelt neue Konzepte für die Lehre.

    Zum Thema des Symposiums
    Wir leben in einer Gesellschaft des langen Lebens. Menschen müssen immer mehr Lebenszeit aktiv gestalten. Gleichzeitig werden die Vorstellungen von einem „guten“, „erfüllten“ Leben immer vielfältiger. Der demographische Wandel verändert zudem ganze gesellschaftliche Bereiche wie Ausbildungswesen, Arbeitswelt, Gesundheitsversorgung und Kultur. ceres möchte dazu beitragen, die hierdurch aufgeworfenen Fragen zu beantworten: Wie wollen wir in einer Gesellschaft des langen Lebens miteinander umgehen? Welche Verantwortung muss jede/r Einzelne übernehmen? Wie gewährleisten wir eine gerechte und zugleich nachhaltige individuelle und soziale Zukunft?

    Programm: http://ceres.uni-koeln.de/programm.html.

    Wann: 4.-5. September 2014

    Wo: Aula der Universität zu Köln, Albertus-Magnus-Platz,
    50923 Köln

    Kontakt: Dipl. Jur. Anna Genske, M. mel.
    Wissenschaftliche Koordinatorin

    Dr. Björn Schmitz-Luhn
    Geschäftsführer

    ceres – Cologne Centre for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health
    Tel: 0221 478 846990
    Mail: ceres-info@uni-koeln.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung
    regional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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