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29.08.2014 09:31

Wittens „orchestra in residence“ kommt zum großen Herbstkonzert nach Hause

Jan Vestweber Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    Das Nationale Kammerorchester Weißrusslands spielt am 7. September in der Universität Witten/Herdecke

    Das Nationale Kammerorchester Weißrusslands und seit 1993 „orchestra in residence“ der Universität Witten/Herdecke (UW/H) kommt am 7. September zum großen Herbstkonzert zurück „nach Hause“. Ab 19:30 Uhr spielt das zwanzig Musiker umfassende Streichorchester unter dem ehemaligen Chef- und jetzigen Gastdirigenten Ingo Ernst Reihl, der auch Musikdirektor der UW/H ist, unter anderem beliebte Werke russischer Komponisten. Auf dem Programm stehen zum Beispiel Dimitri Schostakowitsch und Pjotr Tschaikowski.

    Begleitet wird der Abend von Elmar Lampson, Komponist und Präsident der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg und Aufsichtsratsmitglied der UW/H. Auch seine „Musik für 15 Solostreicher“ wird beim großen Herbstkonzert zur Aufführung kommen. Zudem wird er das Publikum in den Abend einführen. „Wir möchten den Menschen mehr mitgeben als nur einen Konzertabend mit anschließendem Applaus“, erläutert Lampson. „Wir möchten sie mitnehmen und begeistern. Es geht an diesem Abend nicht darum, zuzuhören, zu klatschen und wieder nach Hause zu gehen. Wir möchten eine Flamme für die Musik entzünden.“

    Das Nationale Kammerorchester Weißrusslands gehört zu den führenden seiner Gattung in Osteuropa. Es wurde 1968 von dem russischen Komponisten, Organisten und Dirigenten Oleg Jantschenko gegründet.

    Programm

    - Einführung
    Prof. Elmar Lampson
    Präsident der Hochschule für
    Musik und Theater Hamburg

    - Elmar Lampson
    Musik für 15 Solostreicher

    - Dimitri Schostakowitsch
    Kammersymphonie
    Quartett Nr. 8 op. 110

    - Pjotr Tschaikowski
    Serenade C-Dur op. 48

    Über uns:
    Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1983 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 1.825 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

    Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.


    Bilder

    Archivbild mit Universitätsmusikdirektor Ingo Ernst Reihl
    Archivbild mit Universitätsmusikdirektor Ingo Ernst Reihl
    UW/H
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

    Archivbild mit Universitätsmusikdirektor Ingo Ernst Reihl


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