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29.09.2014 10:15

Bin ich online noch ich selbst?

Dorothee Menhart Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog

    Wissenschaftsjahr 2014: Wissenschaftliches Nachtcafé zur Identität im Netz

    Wie wirken sich neue Medien auf die Entwicklung unserer Persönlichkeit aus? Inwieweit verändern Digitalisierung und Social Media unsere Identität und unser Zusammenleben? Um diese und weitere Fragen geht es im Wissenschaftlichen Nachtcafé „Das Netz und ich – Bin ich online noch ich selbst?“ in Oldenburg am Montag, den 6. Oktober 2014, um 19:30 Uhr im Schlauen Haus, Oldenburg (Schlossplatz 16, 26122 Oldenburg). Der Eintritt ist frei!

    Mit dem Publikum diskutieren apl. Prof. Dr. Reinhard Schulz, Experte für Anthropologie und Naturphilosophie von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, und Dr. Leif Kramp, Experte für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung von der Universität Bremen. Moderiert wird die Veranstaltung von der Oldenburger Hörfunk- und Fernsehredakteurin Ulrike Nehls.

    Mit den Wissenschaftlichen Nachtcafés bringt WiD Interessierte mit Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft zu aktuellen und kontroversen Themen ins Gespräch. Nach einführenden Vorträgen ist das Publikum gefragt: In angenehmer Caféhaus-Atmosphäre diskutieren die Interessierten das Thema zunächst in kleiner Runde an ihren Tischen. Dort entwickeln sich Fragen und Ideen, die im Anschluss in großer Runde diskutiert werden.

    Die Positionen der Expertinnen und Experten werden bereits vor der Veranstaltung auf der Online- Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de zur Debatte gestellt. Dort können anschließend auch die Ergebnisse eingesehen und kommentiert werden.

    Das Wissenschaftliche Nachtcafé ist Teil der Diskussionsreihe „Wissenschaft kontrovers“. Wissenschaft im Dialog (WiD) organisiert die Veranstaltung gemeinsam mit dem Schlauen Haus Oldenburg. Die Diskussionsreihe und Online-Plattform „Wissenschaft kontrovers“ ist ein Projekt im Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

    Ihre Ansprechpartner/in bei Wissenschaft im Dialog (WiD):
    Projekt „Wissenschaft kontrovers“
    Martin Gora
    Tel.: 030-206 22 95-61
    martin.gora@w-i-d.de


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaft-kontrovers.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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