Experten der MHH, des Regionalen Kooperativen Rheumazentrums und der Rheuma-Liga Niedersachsen informieren am 8. Oktober über neueste Diagnostik und Therapieangebote
Erkrankungen des Bewegungsapparates, deren Ursache vorwiegend rheumatische Gelenkerkrankungen sind, führen immer noch die Liste der großen Volkskrankheiten in Deutschland an. Anlässlich des Weltrheumatages 2014 informieren am Mittwoch, 8. Oktober 2014, Experten der MHH-Klinik für Immunologie und Rheumatologie sowie der Klinik für Orthopädie gemeinsam mit dem Regionalen Kooperativen Rheumazentrum Hannover e.V. (Verein zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit in der Rheumatologie) und der Rheuma-Liga Niedersachsen e.V. Patienten und Interessierte über neueste Diagnostik und Therapieangebote.
Themen sind unter anderem die rheumatoide Arthritis, operative Korrekturen rheumatischer Fußdeformitäten, Behandlungen von Rückenschmerzen, der Umgang mit dem Schmerz, Orthesenversorgungen sowie Unterstützungsmöglichkeiten bei beruflichen Belastungen. Daneben spielen die Themen Bewegung und Entspannung eine große Rolle, um das Fortschreiten rheumatischer Erkrankungen aufzuhalten.
Schwerpunkte der Kooperation zwischen dem Rheumazentrum Hannover und der MHH sind Frühdiagnose-Sprechstunden, Patientenschulungen und Fortbildungsveranstaltungen. Es wird aber auch gemeinsam, von der Rheumastiftung gefördert, die Weiterbildung im Verbund durchgeführt. In einem integrierten Versorgungsvertrag des Rheumazentrums und der MHH mit mehreren Krankenkassen sind bereits mehr als 800 Rheumakranke in Niedersachsen eingeschlossen. Das neue Versorgungsmodell soll wissenschaftlich evaluiert werden.
Betroffene und Interessierte sind eingeladen, an der Informationsveranstaltung teilzunehmen am
- Mittwoch, 8. Oktober 2014,
- um 16 Uhr
- im Hörsaal A, Gebäude J2, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.
Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung nicht erforderlich.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
regional
Organisatorisches
Deutsch
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