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20.10.2014 15:04

UDE: Hightech statt Heavy Metal - Engineer’s Night lockt mit offenen Laboren und Experimente-Show

Ulrike Bohnsack Ressort Presse - Stabsstelle des Rektorats
Universität Duisburg-Essen

    Was haben Autos, Schiffe und künstliche Hüftgelenke gemeinsam? In ihnen stecken intelligente Werkstoffe, die für bessere Mobilität sorgen. Um „Hightech, die bewegt“ dreht sich diesmal die Engineer’s Night an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Am 24. Oktober, ab 17 Uhr können Besucher an der Duisburger Bismarckstraße in Labore schauen, spannende Vorträge hören oder sich von den spektakulären Experimenten der Physikanten verblüffen lassen. Deren preisgekrönten Shows verbinden Wissenschaft mit Comedy.

    Zunächst stellen die Ingenieure ihre Arbeit vor. Mit Segways kann man zwischen Ausstellungen und Laboren hin- und herdüsen – denn verpassen sollte man besser nichts: So zeigen Forscher, wie modern der Automobilbau und wie fortschrittlich Elektromobilität ist; andere simulieren im Hochspannungslabor Blitzeinschläge und ihre Folgen. Die Experten für Brandentdeckung fackeln allerlei ab, um Feuermelder zu testen, während die Schiffstechniker die Welle machen: Sie demonstrieren, wie man alternative Antriebe entwickelt.

    Viele Exponate aus der Elektro- und Informationstechnik, der Nanotechnologie und dem Maschinenbau illustrieren außerdem, wo uns täglich Wissenschaft begegnet – beim Mobilfunk etwa oder bei der Energieversorgung.

    Ab 19 Uhr beginnt das Programm im großen Hörsaal: Es geht um Verkehrswege, zu Land und zu Wasser. Über Schiffsunfälle und Sicherheit auf hoher See spricht zunächst ein Forscher. Ein Vertreter von Siemens beantwortet anschließend die Frage, wie man Züge entwickelt – „schnell und in 3D“.

    Gegen 21.30 Uhr ist Showtime: Die Physikanten entfachen Feuertornados, bringen ein 200-Liter-Fass zum Implodieren und Flaschen zum Fliegen. Sie zaubern mit einem Koffer, pusten ratzfatz Schläuche auf und zeigen, wie musikalisch Autoreifen sind. Auch wenn’s mitunter gefährlich aussieht – für die Zuschauer ist es harmlos.

    Im Schlussvortrag blickt dann ein Stauforscher in die Zukunft. Er beschreibt, wie sich unsere Mobilität mithilfe von autonomen Systemen oder Assistenten verändern könnte. Nur: Werden wir das alles mitmachen wollen?

    Die 9. Engineer’s Night (Gebäude BA, Bismarckstr. 81), richtet sich an interessierte Laien – Erwachsene wie Jugendliche. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt frei.

    Weitere Informationen: http://www.uni-due.de/engineersnight/
    Dr. Wolfgang Brockerhoff, Tel. 0203/379-2989, wolfgang.brockerhoff@uni-due.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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