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29.10.2014 10:20

Cash ist King? Das war mal!

Dorothee Menhart Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog

    Wissenschaftsjahr 2014: Fishbowl-Diskussion zur bargeldlosen Zukunft

    „Zahlen Sie mit App oder Fingerabdruck?“: Wird diese Frage zukünftig den Klassiker „Bar oder mit Karte“ im deutschen Einzelhandel ersetzen? Mit dem Online-Banking wurde der erste Schritt in eine bargeldlose Zukunft getan. Aber funktionieren digitale Bezahlsysteme auch im großen Stil und analog?

    Wie wünschenswert und realistisch eine Gesellschaft ohne Scheine und Münzen ist, wird in der Fishbowl-Diskussion „Scheinlos glücklich? Über Bitcoins, digitale Tauschgeschäfte und die bargeldlose Zukunft“ am 5. November 2014 um 19 Uhr im Business+Innovation Center in Kaiserslautern erörtert. Die Besucher sind eingeladen, im Anschluss an den Expertenaustausch, Chancen, Risiken und Fragen zum Thema zu äußern und in großer Runde zu besprechen. Der Eintritt ist frei.

    Unter der Moderation von Kirsten Baumbusch diskutieren Dr. Silke Dierks, Expertin für Handel am Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz, Dipl.-Wirt.-Ing. Mathias Dalheimer, Experte für Techno- und Wirtschaftsmathematik am Fraunhofer-Institut Kaiserslautern und Mitglied des Chaos Computer Clubs Kaiserslautern, Christian Gollner, Rechtsreferent der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, und Thomas F. Dapp, Experte für digitalen Strukturwandel sowie digitale Ökonomie im Team von Deutsche Bank Research.

    Die Positionen der Expertinnen und Experten werden bereits vor der Veranstaltung auf der Online- Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de zur Debatte gestellt. Dort können anschließend auch die Ergebnisse eingesehen und kommentiert werden.

    Die Fishbowl-Diskussion ist Teil der Diskussionsreihe „Wissenschaft kontrovers“, einer Veranstaltungsreihe und Online-Plattform von Wissenschaft im Dialog (WiD). „Wissenschaft kontrovers“ ist ein Projekt im Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Veranstaltung in Kaiserslautern wurde in Kooperation mit dem Studiengang Sozioinformatik der TU Kaiserslautern organisiert.

    Ihr Ansprechpartner bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

    Projekt „Wissenschaft kontrovers“
    Martin Gora
    Tel.: 030 2062295-61
    martin.gora@w-i-d.de


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaft-kontrovers.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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