idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
20.11.2014 10:28

Neue Konzepte für die Zahnimplantologie – Kongress in Düsseldorf

Dipl. Biol. Barbara Ritzert Pro Science Communications
Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e. V.

    Jährlich werden in Deutschland schätzungsweise eine Million Zahnimplantate gesetzt. Die neuen Trends, Erkenntnisse und Konzepte auf diesem Gebiet stehen in der kommenden Woche im Mittelpunkt des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Implantologie in Düsseldorf. Es geht dabei auch um eine neue Bedeutung der Zahnwurzel für die Implantologie, um Risikofaktoren für eine Implantation, die Versorgung von älteren Menschen, Patientenrechte sowie um Psyche und Mund.

    für eine steigende Zahl von Patientinnen und Patienten ist eine künstliche Zahnwurzel zur 1. Wahl geworden, wenn es um Träger für Kronen, Brücken oder Prothesen geht: Jährlich werden in Deutschland schätzungsweise eine Million Zahnimplantate gesetzt. Die neuen Trends, Erkenntnisse und Konzepte auf diesem Gebiet stehen in der kommenden Woche im Mittelpunkt des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI), der vom 27. - 29. 11. 2014 in Düsseldorf stattfindet. Die DGI ist mit über 8000 Mitgliedern die größte wissenschaftliche Fachgesellschaft Europas auf ihrem Gebiet und national sowie international ein Schrittmacher neuer Entwicklungen.

    „Was kommt, was bleibt – Implantologie neu gedacht“ – so lautet das Motto der Tagung. Die Highlights der Tagung stehen im Mittelpunkt eines Pressegespräches.

    Interessant dürften etwa neue Forschungsergebnisse des Kongresspräsidenten Prof. Frank Schwarz von der Universität Düsseldorf sein, über die er auf dem Kongress – und vorab in der Pressekonferenz – berichten wird. Es geht dabei um 13 Millionen Zähne, die jährlich in Deutschland gezogen werden, und um deren ganz neue Bedeutung für die Implantologie.

    PRESSEGESPRÄCH UPDATE IMPLANTOLOGIE 2014/2015

    Freitag, 28. November 2014 | 11:00 bis 12:00 Uhr
    Raum 8 | Congress Center Stockumer Kirchstraße 61 | 40474 Düsseldorf

    Implantologie 2014/2015: Daten, Fakten, Positionen
    Dr. Gerhard Iglhaut | Memmingen
    Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie e.V. (DGI)

    Implantologie 2014/2015: Was ist neu, was wird wichtig?
    Prof. Dr. Frank Schwarz
    Tagungspräsident und Vize-Präsident der DGI
    Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie | Westdeutsche Kieferklinik Universitätsklinikum Düsseldorf

    Im Fokus: Einzelpräsentationen vom Kongress

    Systemische Risikofaktoren für eine Implantatversorgung
    Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz
    Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
    HSK Dr. Horst-Schmidt-Kliniken | Wiesbaden

    Implantologische Konzepte bei älteren Patienten
    Prof. Dr. Frauke Müller
    Abteilung für Gerodontologie und Prothetik | Universität Genf

    Patientenrechtegesetz: Was bedeutet dies für die Implantologie?
    Prof. Dr. Thomas Ratajczak | Köln

    TAGESTHEMA AM SAMSTAG, 29.11.2014, 13:30 Uhr
    Einem einzigen Thema gewidmet ist eine „Tagesthema-Runde“ am Samstag um 13.30 Uhr: Die Psyche und der Mund – Patienten mit Depressionen, Angst- und anhaltenden Schmerzstörungen beim Zahnarzt.

    Dr. Martin Gunga
    LWL-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik I Lippstadt
    und
    Prof. Dr. Germán Gómez-Román
    Pressesprecher der DGI
    Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Universität Tübingen

    PRESSEKONTAKT + ANMELDUNG
    DGI-Pressestelle
    Dipl. Biol. Barbara Ritzert
    ProScience Communications GmbH
    Andechser Weg 17 · 82343 Pöcking
    Fon: 08157 9397-0
    mobil: +49 151 12043311
    ritzert@proscience-com.de


    Weitere Informationen:

    http://www.dgi-kongress.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).