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28.11.2014 09:45

DGP schreibt Anerkennungs- und Förderpreis „Ambulante Palliativversorgung“ 2015 aus

Karin Dlubis-Mertens Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.

    Berlin/Aachen, November 2014. Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) verleiht im kommenden Jahr zum achten Mal den mit 10.000 € dotierten „Anerkennungs- und Förderpreis für Ambulante Palliativversorgung“. Stifter ist die Grünenthal GmbH. Anträge für den Preis können bis zum 31. März 2015 beim Präsidenten der DGP eingereicht werden. Die Ausschreibung richtet sich an Personen, Gruppierungen oder Institutionen, die sich in besonderer Weise um die Qualitätsentwicklung der ambulanten Palliativversorgung verdient gemacht haben. Anerkennungs- und Förderpreis bedeutet, dass bereits geleistetes Engagement anerkannt und gleichzeitig eine zukünftige Weiterführung gefördert wird.

    Die eingereichten Projekte sollten einen wesentlichen Beitrag zur ambulanten Palliativversorgung darstellen und über den eigenen Bereich hinaus wirken. Der Nachweis dazu muss durch Forschungs- und Projektbeschreibungen, Fachgutachten bzw. entsprechende Publikationen erfolgen. Arbeiten können von allen in der Palliativmedizin tätigen Berufsgruppen eingereicht werden.

    Anträge für den Preis gehen an den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, Aachener Str. 5, 10713 Berlin, E-Mail: dgp@dgpalliativmedizin.de. Der Eingang wird den Bewerbern innerhalb von vier Wochen bestätigt. Telefonisch ist die DGP-Geschäftsstelle zu erreichen unter 030 - 30 10 1000.

    Die prämierten Arbeiten werden im Rahmen der Preisverleihung während des DGP-Mitgliedertages vom 18. bis zum 19. September 2015 in Mainz vorgestellt. Ein Bericht über die Arbeiten ist für die Zeitschrift für Palliativmedizin vorgesehen. Die Statuten des Förderpreises und weitere Informationen sind über die Website der DGP abrufbar: http://www.dgpalliativmedizin.de/foerderpreise-der-dgp/anerkennungs-und-foerderp...

    Über die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin

    Die 1994 gegründete Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin steht für die interdisziplinäre und multiprofessionelle Vernetzung aller in der Palliativmedizin Tätigen: Knapp 60 Prozent der 5.000 DGP-Mitglieder kommen aus der Medizin, 30 Prozent aus der Pflege und über zehn Prozent aus weiteren in der Palliativversorgung tätigen Berufsgruppen. Anliegen der wissenschaftlichen Fachgesellschaft ist es, die Fortentwicklung der Palliativmedizin interdisziplinär und berufsgruppenübergreifend auf allen Ebenen zu fördern. Weitere Informationen unter: www.palliativmedizin.de

    Über Grünenthal

    Die Grünenthal Gruppe ist ein unabhängiges, international tätiges, forschendes Pharmaunternehmen im Familienbesitz mit Konzernzentrale in Aachen. Aufbauend auf ihrer einmaligen Kompetenz in der Schmerzbehandlung ist es das Ziel, das patientenzentrierteste Unternehmen in der Indikation "Schmerz" und damit führend in Therapie-Innovation zu werden. Als eines der letzten fünf forschenden Pharmaunternehmen mit Konzernzentrale in Deutschland investiert Grünenthal nachhaltig in die Forschung und Entwicklung. Im Jahr 2013 betrugen die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen 27 Prozent des Umsatzes. Die Forschungs- und Entwicklungsstrategie Grünenthals konzentriert sich auf ausgesuchte Therapiegebiete und modernste Technologien. Den Schwerpunkt bildet die intensive Suche nach neuen Wegen, um Schmerzen besser, nachhaltiger und mit weniger Nebenwirkungen zu lindern. Die Grünenthal Gruppe ist in 25 Ländern weltweit mit Gesellschaften vertreten. Grünenthal-Produkte sind in mehr als 155 Ländern erhältlich und knapp 5.500 Mitarbeiter arbeiten weltweit für die Grünenthal Gruppe. Der Umsatz 2013 betrug 901 Mio €. Weitere Informationen unter: www.grunenthal.de


    Weitere Informationen:

    http://www.dgpalliativmedizin.de/pressemitteilungen/2014-11-28-09-04-15.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Medizin
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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