Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat die finanzielle Unterstützung der Leibniz-Gemeinschaft in Höhe von insgesamt mehr als zwei Millionen Euro für drei neue mehrjährige Forschungsprojekte gewonnen. Im sogenannten Leibniz-Wettbewerb wurde das Projekt „Global Food“ für die Förderung ausgewählt, das analysiert, wie drohende Engpässe im weltweiten Nahrungsmittelangebot vermieden werden können.
Ebenfalls gefördert wird der von DIW-Abteilungsleiter Tomaso Duso initiierte Leibniz-WissenschaftsCampus „Berlin Centre for Consumer Policies“, der Ökonomen, Juristen, Politik- und Lebenswissenschaftler von sieben Berliner Institutionen zu den Themen Wettbewerbs-, Steuer- und Verbraucherschutzpolitik zusammenbringen soll. Ein Forschungsprojekt des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) im DIW Berlin untersucht die Folgen des Mindestlohns in Deutschland. „Die Förderung dieser Projekte ist ein großer Erfolg und zeigt die thematisch breite Aufstellung unseres Instituts“, sagt DIW-Präsident Marcel Fratzscher.
Details zum Forschungsprojekt "Global Food":
http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.492431.de
Details zum "Berlin Centre for Consumer Policies":
http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.492431.de
Details zum SOEP-Projekt "Evaluation des Mindestlohns":
http://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.492395.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Politik, Psychologie, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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