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26.01.2015 15:12

Debatte zu "Demonstrationen in Sachsen - wie kann Politik reagieren?" an der Uni Leipzig

Susann Huster Pressestelle
Universität Leipzig

    Der Donnerstagsdiskurs - die neue Veranstaltungsreihe der Universität Leipzig - wird am 29. Januar fortgesetzt. Nach der erfolgreichen ersten Podiumsdiskussion am 15. Januar zum Thema weltoffene Hochschulen hat Rektorin Prof. Dr. Beate Schücking diesmal zu einem offenen Diskurs unter dem Titel: "Demonstrationen in Sachsen - wie kann Politik reagieren?" in den Audimax-Hörsaal eingeladen (19.30 Uhr, Neues Augusteum, Campus Augustusplatz).

    Im Podium werden diesmal Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung, der Religionssoziologe und Extremismusforscher Prof. Dr. Gert Pickel, die Kultursoziologin Prof. Dr. Monika Wohlrab-Sahr, ein Vertreter des Studentenrates der Universität sowie der Leiter der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Frank Richter, sitzen. Letzterer hatte in den vergangenen Tagen für kontroverse Diskussionen gesorgt, weil er der islamkritischen Bewegung Legida das Haus der Landeszentrale in Dresden für eine Pressekonferenz zur Verfügung gestellt hatte.

    Zu der Debatte eingeladen sind unter anderem mehrere Landtagsabgeordnete sowie Wissenschaftler der Universität, die sich in ihrem Berufsalltag häufig mit den in diesem Donnerstagsdiskurs thematisierten Problemen beschäftigen. "Bei der ersten Veranstaltung haben wir uns mit der Haltung der Universität zu den aktuellen Demonstrationen in Sachsen und insbesondere mit den Inhalten der Legida-/Pegida-Bewegung befasst. Dieser nächste Diskurs führt uns nun ein Stück weiter nach außen und fragt danach, wie die Politik angemessen auf diese Entwicklung eingehen kann. Dabei wird neben Politikern auch die gesellschaftswissenschaftliche Expertise der Universität einbezogen", sagt Schücking.

    Die Veranstaltung wird via Live-Stream mit Unterstützung des Zentrums für Medien und Kommunikation (ZMK) übertragen. Abrufbar ist er unter http://www.uni-leipzig.de/~zmk/news.html sowie der Facebook-Seite der Universität http://www.facebook.com/unileipzig.
    Wer nicht vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, sich über Twitter (@UniLeipzig) unter dem Hashtag #Donnerstagsdiskurs an der Diskussion zu beteiligen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
    Gesellschaft, Politik
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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