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27.06.2015 08:00

Auf Tullas Spuren in die Zukunft

Sabine Johnson Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)

    Die BAW beim Karlsruher Wissenschaftsfestival EFFEKTE 2015

    „Als renommierte und traditionsreiche Wissenschaftseinrichtung mit Hauptsitz in Karlsruhe ist es für uns selbstverständlich und eine Herzenssache, dass wir uns am Programm des Wissenschaftsfestivals EFFEKTE 2015 beteiligen." Dies sagte der Leiter der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW), Prof. Dr.-Ing. Christoph Heinzelmann, zum heutigen Start des Festivals, das begleitend zum 300. Karlsruher Stadtgeburtstag bis Ende September stattfindet.

    Am morgigen Sonntag, 28. Juni, 10.00 Uhr, ist die BAW beim „Fest der jungen Forscher – Experimente Park“ im Karlsruher Schlossgarten vertreten. Dort präsentiert die BAW Experimente zum Feststofftransport in Fließgewässern, zum Korrosionsschutz an Spundwänden sowie zur Visualisierung von Grundwasserströmungen. Unter dem Motto: Schauen, Staunen, Mitmachen können die Besucher Wissenschaft hautnah erleben. „Vor allem Kinder und Jugendliche möchten wir auf diese Weise für den Wasserbau begeistern“, so Heinzelmann.

    Am 14. Juli, 19.30 Uhr, ist die BAW zu Gast beim wöchentlich stattfindenden Wissenschaftsdienstag auf der Pavillon-Bühne im Schlossgarten. Tullas Rheinkorrektion im 19. Jahrhundert und der Rheinausbau 100 Jahre später bewegen viele Menschen am Oberrhein noch heute sehr. „Unter dem Motto: Auf Tullas Spuren in die Zukunft werden wir den Bogen spannen von den historischen Veränderungen am Rhein über den heutigen Rhein als Europas wichtigste Wasserstraße bis hin zu den Zukunftsfragen, die sich am Rhein stellen“, so Heinzelmann. Neben seiner Funktion als Wasserstraße hat der Rhein auch zahlreiche andere Aufgaben zu erfüllen, wie z.B. Energiegewinnung, Wasserversorgung oder Entwässerung. „Gemeinsam mit den Partnern aus Karlsruhe: der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, dem Institut für Wasser und Gewässerentwicklung am KIT und der EnBW werden wir zeigen, wie die diversen Nutzungen einerseits und der Schutz des Gewässers als natürlicher Lebensraum andererseits in Einklang gebracht werden können“, sagte Heinzelmann.


    Weitere Informationen:

    http://www.baw.de/DE/service_wissen/meldungen/meldungen.html?id=25669f92eead96b5...


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    Anhang
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Energie, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
    Deutsch


     

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