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13.10.2015 12:43

Pflege-Thermometer bis Ende Oktober verlängert

Prof. Michael Isfort Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.

    Bundesweite und bislang größte Befragung zur Situation der ambulanten Pflege stößt auf reges Interesse

    Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) startete mit dem Pflege-Thermometer 2016 die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften aus der ambulanten Pflege. Rund 14.200 Fragebögen versandte das dip Anfang September an sämtliche ambulante Dienste und Sozialstationen in Deutschland. Aufgrund von Hinweisen und Bitten aus der Fachöffentlichkeit und von Einrichtungsleitungen verlängert das dip die Möglichkeit zur Teilnahme. Bis zum 31. Oktober 2015 haben die Leitungskräfte die Möglichkeit, sich an der Studie zu beteiligen. Alle Bögen, die bis dahin eingehen, werden in die Untersuchung eingeschlossen. „Das Interesse an der Untersuchung besteht und wir möchten noch mehr Leitungskräften aus der ambulanten Pflege die Möglichkeit geben, sich zu beteiligen“, so Prof. Michael Isfort, Leiter der Studie.
    „Die Resonanz zeigt uns, dass wir die richtigen Fragen zur richtigen Zeit stellen. Je größer die Beteiligung, desto aussagekräftiger können die Hinweise auch an die Politik ausfallen“, so Prof. Isfort weiter.
    Fragebögen zur Teilnahme werden auf Nachfrage beim Institut zugesandt. Es lohnt sich mitzumachen und für die Teilnahme an der Befragung zu motivieren.
    Die Studie wird von der B. Braun-Stiftung gefördert. Im Frühjahr 2016 ist mit einer Veröffentlichung der Ergebnisse zu rechnen. Die Ergebnisse der Pflege-Thermometer-Studien werden stets allen Interessierten kostenlos über die Institutshomepage (www.dip.de) online zur Verfügung gestellt.
    Das gemeinnützige Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. finanziert sich aus Projektmitteln und beschäftigt rund fünfzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu den Auftraggebern und Kooperationspartnern gehören Bundes- und Landesministerien, Stiftungen, Träger von Einrichtungen im Gesundheitswesen, Krankenkassen, Verbände, Kommunen, Hochschulen, wissenschaftliche Institute und weitere Einrichtungen. Zum Angebot des Instituts gehört das gesamte Spektrum der Forschung, Entwicklung, Evaluation, Beratung, wissenschaftlichen Begleitung und Gutachtenerstellung im Pflege- und Gesundheitswesen.
    Kontakt: Ruth Rottländer, Tel: 0221/ 46861-43, E-Mail: r.rottlaender@dip.de
    (Veröffentlichung frei, Beleg erbeten)


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    Anhang
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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