Hochschule Bochum verabschiedet Entwicklungsplan 2016 - 2021
Wie entwickelt sich die Hochschule Bochum in den nächsten fünf Jahren, welche Herausforderungen kommen auf sie zu, wie will sie sie bewältigen? Mit ihrem neuen Hochschulentwicklungsplan 2016 -2021 stellt sich Bochums größte Fachhochschule diesen Fragen. Am 13.06.2016 hatten der Hochschulrat und der Senat ihre Empfehlungen zu seiner Verabschiedung ausgesprochen, jetzt legt die Hochschule ihre Antworten der Öffentlichkeit und den politisch Verantwortlichen im Land vor.
In zwölf Handlungsfeldern sieht die Hochschule ihre zentralen Entwicklungspotenziale, die sie zukunftsfähig machen sollen. Sie reichen von der "Lehre – umfassende akademische Bildung" sowie "Forschung und Transfer" über "Interdisziplinarität", "Wissenschaftliche Weiterbildung", "Gleichstellung und Gender", "Vielfalt gestalten / Potenziale fördern", "Gute Arbeit", und die "Dialogische Kommunikationskultur" bis hin zur Gestaltung des "Lebensraums Hochschule". Und da für die Hochschule Bochum die nachhaltige Entwicklung ein Leitmotiv ist, das sich durch die gesamte Hochschulorganisation zieht und für Lehre, Forschung und Infrastruktur, für alle Prozesse und das Verhalten der Hochschulmitglieder gleichermaßen gilt, steht "Nachhaltigkeit" als erstes Handlungsfeld. Außerdem gehören die weitere "Internationalisierung" und die "Regionale Verankerung" als Querschnittsaufgaben zu den Handlungsfeldern.
"Der neue Hochschulentwicklungsplan ist – wie bereits das Leitbild unserer Hochschule – das Ergebnis eines intensiven Diskussionsprozesses", erklärt Präsident Prof. Dr. Jürgen Bock. Interne Klausurtagungen und Workshops haben zu seiner Entstehung ebenso beigetragen wie Planungsgrundsätze des Senats. "Diese Entstehung passt authentisch zu unserer Kommunikationskultur, die auf partnerschaftlicher Zusammenarbeit und respektvollem Umgang fußt" erläutert Präsident Dr. Bock. "Und es stellt sicher, dass zum Erfolg, der aus dem Hochschulentwicklungsplan abgeleiteten konkreten Maßnahmen viele Mitglieder der Hochschule beitragen werden."
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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