idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
06.10.2016 13:36

FuE-Arbeitsräume für alle Fälle

Juliane Segedi Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO

    Wie sieht die ideale Arbeitsumgebung in Forschung, Entwicklung oder Versuch in den Branchen Elektrotechnik, Maschinenbau und Mechatronik aus? Wie gut eignen sich Arbeitsumgebungen für neue Kooperationsmodelle oder zur Ideenentwicklung? Mit der Befragung »F&E – Next Generation« ermittelt das Fraunhofer IAO Anforderungen von Beschäftigten aus FuE.

    Die Digitalisierung hat unsere Arbeits- und Lebenswelt in den letzten Jahren auf vielen Ebenen extrem verändert. Immer schneller entstehen neue Generationen digitaler Produkte und Dienstleistungen, die jedes Mal wieder bahnbrechende Neuerungen mit sich bringen. Wer in diesem dynamischen Marktumfeld wettbewerbsfähig bleiben will, muss in der Lage sein, Innovationen schnell zu entwickeln und agil zu reagieren.

    FuE braucht physische und digitale Arbeitsräume

    Vor diesem Hintergrund genügt es jedoch nicht, wenn Unternehmen nur ihre Arbeitsweisen und Methoden anpassen oder neue Technologien einführen. Vor lauter Digitalisierung und Neuerungen auf Softwareseite, wird häufig vergessen, auch die physische Arbeitsumgebung zu betrachten und zu erneuern. Speziell für die Forschung und Entwicklung (FuE) ist diese im Zusammenspiel mit neuen Arbeitsweisen und Technologien von besonderer Bedeutung. Wie das optimale Arbeitsumfeld im FuE-Bereich aussehen muss, ermittelt das Fraunhofer IAO in der neu gestarteten Befragung »F&E – Next Generation«.

    Elektrotechnik, Maschinenbau und Mechatronik als Fokusgruppen der Befragung

    Zielgruppen der Befragung sind Beschäftigte in der Forschung, der Entwicklung oder im Versuch aus den Branchen Elektrotechnik, Maschinenbau und Mechatronik. Ziel des Forscherteams ist es zu ermitteln, an welchen Arbeitsorten und -plätzen Forschung und Entwicklung betrieben wird, wie die Zusammenarbeit funktioniert, wie Arbeitsweisen und -kultur beurteilt werden und welchen Stellenwert agile Methoden bei der Projektarbeit haben. Auf Basis der Antworten werden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Rückschlüsse für zukunftsorientierte Arbeitsumgebungen ableiten.

    Interessierte Personen aus den oben genannten Zielgruppen sind eingeladen, sich bis Ende des Jahres 2016 an der Befragung zu beteiligen. Die Beantwortung der 30 Frageblöcke nimmt rund 15 Minuten in Anspruch. Auf Wunsch erhalten die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer im ersten Quartal 2017 eine Kurzzusammenfassung der Ergebnisse.


    Weitere Informationen:

    http://s.fhg.de/FuE-Next


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).