Presseeinladung
Strategie und Praxis der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft,
Wirtschaft und Gesellschaft
Montag, 26. Juni 2017
10:00 – 16:30 Uhr
dbb forum berlin
Friedrichstraße 169, 10117 Berlin
Hochschulen öffnen sich mehr und mehr für Kooperationen mit externen Partnern. In öffentlichen Debatten wird dieser Prozess mit unterschiedlichen Konzepten wie etwa Third Mission oder innovativer Hochschule beschrieben und diskutiert.
Viele Hochschulen entwickeln dafür Transfer- und Kooperationsstrategien und definieren übergreifende Ziele für die Zusammenarbeit mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik oder
Gesellschaft. Die Herausforderung besteht darin, dass alle Beteiligten die Kooperative Hochschule institutionell, also in der Strategie, in Strukturen und der gelebten Praxis wie auch in der Kommunikation aufeinander abgestimmt umsetzen. Das erfordert oft einen kulturellen und organisatorischen Wandel innerhalb der Institutionen.
Ziel der Konferenz ist es, das Konzept der Kooperativen Hochschule mit Leben zu füllen. Die Teilnehmer diskutieren, wie Hochschulen auf dem Weg zu mehr Transfer und partnerschaftlicher Zusammenarbeit erfolgreich sein können.
Pressevertreter sind herzlich zur Konferenz eingeladen. Bitte melden Sie sich an unter: presse@stifterverband.de
Aus dem Programm:
Begrüßung
Horst Nasko, Vorstand, Heinz Nixdorf Stiftung, München
Einführung: Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule – Strategie und Praxis
Andreas Barner, Präsident des Stifterverbandes, Essen
Impulsvortrag: Hochschulen als regionale Innovationstreiber
Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin
Das detaillierte Programm finden Sie auf:
https://www.stifterverband.org/veranstaltungen/2017_06_26_kooperative_hochschule
Kontakt:
Peggy Groß
Presse
T 030 322982-530
peggy.gross@stifterverband.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).