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15.08.2017 11:10

Neuer Master-Studiengang „Mineral Resource and Process Engineering” an der THGA

Stephan Düppe Pressestelle
Technische Hochschule Georg Agricola

    Die Gewinnung mineralischer Rohstoffe ist die größte „Massenbewegung“ der Welt. Jedes Jahr werden weltweit mehr als 30 Milliarden Tonnen an Gestein, Erden, Erzen und Energierohstoffen abgebaut. Die Rohstoffbranche bietet daher viele berufliche Perspektiven. Bestens darauf vorbereitet wird man an der Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) mit dem neuen, deutschlandweit einzigartigen Master-Studiengang „Mineral Resource and Process Engineering“. Der praxisnahe Studiengang rund um Ressourcengewinnung und Weiterverarbeitung startet bereits im Wintersemester 2017/18 und kann sowohl in Vollzeit als auch in einem berufsbegleitenden Teilzeit-Studium absolviert werden.

    Das Besondere ist die Fächerkombination und die ungewöhnliche Flexibilität, sagt Studiengangsleiter Prof. Dr. Ludger Rattmann: „Das ist ein Studium mit unbegrenzten Möglichkeiten: Die Studierenden können frei wählen zwischen den Richtungen „Mineral Resource Engineering“ (Rohstoffgewinnung) oder „Process Engineering“ (Verfahrenstechnik und Aufbereitung). Aus einem Pool an Lehrveranstaltungen stellen sie sich selbständig ihr ganz persönliches Studienprogramm zusammen.“ Das enthält neben klassischen Lehrveranstaltungen auch viele Praxiselemente, Planspiele, E-Learning und eigene kleine Projekte. So werden die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure optimal darauf vorbereitet, Taktik und Technik in großem Maßstab zu entwickeln – „und dabei immer den nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen im Blick zu haben“, ergänzt Prof. Rattmann.

    In das Master-Studium integriert ist eine forschungsorientierte berufspraktische Tätigkeit in Unternehmen oder Organisationen aus dem Rohstoffsektor – einschließlich der Bereiche Aufbereitung, Recycling, Energieeffizienz sowie Arbeits- und Umweltschutz. Neben ingenieurwissenschaftlichen Inhalten vermittelt das Studium auch Managementkompetenzen und bereitet so auf die Tätigkeit als Führungskraft vor. Da der Bedarf national wie international riesig ist, findet der Unterricht an der THGA auf Englisch und Deutsch statt. Die Studienrichtung „Mineral Resource Engineering“ kann auch vollständig in englischer Sprache absolviert werden.

    Der Master „Mineral Resource and Process Engineering” im Überblick:

    • Start im Wintersemester 2017/18
    • Studiendauer: 4 Semester (Vollzeitstudium) / 6 Semester (berufsbegleitendes Teilzeit-Studium)
    • Abschluss: Master of Science (M.Sc.)

    Zulassungsvoraussetzungen:

    • berufsqualifizierenden Hochschulabschluss (Bachelor oder Diplom) der Fachrichtungen Rohstoffgewinnung, Verfahrenstechnik oder einer vergleichbaren Fachrichtung
    • ausreichende Englisch- und Deutschkenntnisse


    Weitere Informationen:

    http://Weitere Infos und Bewerbung:
    http://www.thga.de/mrpe


    Bilder

    Studium „on the rocks“: Der neue Master-Studiengang „Mineral Resource and Process Engineering” bereitet bestens auf führende Tätigkeiten im Rohstoffsektor vor.
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    © THGA
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    Granit, Kalkstein, Basalt, Ton, Sand oder Kies: Die Betriebe der Steine und Erden-Industrie nehmen einen wichtigen Platz in der Grundstoffversorgung Deutschlands ein.
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    © THGA
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter
    Bauwesen / Architektur, Geowissenschaften, Umwelt / Ökologie, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Studium „on the rocks“: Der neue Master-Studiengang „Mineral Resource and Process Engineering” bereitet bestens auf führende Tätigkeiten im Rohstoffsektor vor.


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    Granit, Kalkstein, Basalt, Ton, Sand oder Kies: Die Betriebe der Steine und Erden-Industrie nehmen einen wichtigen Platz in der Grundstoffversorgung Deutschlands ein.


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