idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
21.09.2017 11:38

Weltkongress der Psychiatrie: Eröffnungspressekonferenz

lic. phil. Jürg Beutler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)

    Fünf Tage, 900 Einzelveranstaltungen, Experten aus 130 Nationen: Vom 8. bis 12. Oktober 2017 trifft sich auf dem Weltkongress der Psychiatrie in Berlin die internationale Forscherszene auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit. Journalistinnen und Journalisten können sich ab sofort für den Kongress akkreditieren.

    Noch nie fand in Deutschland ein größerer Psychiatriekongress statt, rund 10.000 Teilnehmer werden in der Messe Berlin erwartet. Auf dem Programm stehen brandaktuelle Fragen aus Wissenschaft, Versorgung, Politik und Gesellschaft: Können sich Stress und Angst in das menschliche Erbgut einbrennen? Kommt die moderne Bioinformatik schon bald den Ursachen von psychischen Erkrankungen auf die Spur? Welche Rolle spiele soziale Einflussgrößen bei der Entstehung der Krankheitsbilder? Wie sieht die Versorgungslage in anderen Ländern aus? Fünf Tage lang werden hochkarätige Keynote Speaker und Experten aus der ganzen Welt die aktuellen Entwicklungen im Fachgebiet beleuchten. Für Journalistinnen und Journalisten stehen ein umfangreiches Themen- und Serviceangebot sowie drei Pressekonferenzen und zwei Pressekonferenzen auf dem Programm.

    Eröffnungspressekonferenz: Psychiatrie in Deutschland und der Welt
    Freitag, 06.10.2017 | 10:00–11:00 Uhr | Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz | Schiffbauerdamm 10 | 10117 Berlin

    Psychische Erkrankungen als globale Herausforderung
    Prof. Dinesh Bhugra, Präsident der World Psychiatric Association und des WPA XVII WORLD CONGRESS OF PSYCHIATRY

    Die Welt der Psychiatrie zu Gast in Berlin
    Prof. Dr. Peter Falkai, lokaler Repräsentant des Weltkongresses, Mitglied im Vorstand der DGPPN

    Die Situation in Deutschland: aktuelle Herausforderungen in der Versorgung
    Prof. Dr. Arno Deister, Präsident der DGPPN, Chefarzt am Zentrum für Psychosoziale Medizin am Klinikum Itzehoe

    Wie viel Zwang braucht die Psychiatrie?
    Margret Osterfeld, Mitglied im Unterausschuss der Vereinten Nationen zur Prävention von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (UN SPT)

    Welche Unterstützung benötigen Angehörige?
    Janine Berg-Peer, Mitglied im Angehörigen-Beirat des WCP 2017, Mitglied im Vorstand von EUFAMI – European Federation of Associations of Families of People with Mental Illness

    Übersicht der weiteren Pressetermine auf dem Weltkongress der Psychiatrie:

    Pressekonferenz Schlaglichter der Psychiatrieforschung
    Montag, 9. Oktober 2017 | 12:00–13:00 Uhr | CityCube, Raum M6

    Psychiatrie und Gesellschaft
    Dienstag, 10. Oktober 2017 | 12:00–13:00 Uhr | CityCube, Raum M6

    Pressegespräch: Zwei Wochen nach der Bundestagswahl – was muss die neue Bundesregierung für psychisch erkrankte Menschen tun?
    Mittwoch, 11. Oktober 2017 | 12:00–13:00 Uhr | CityCube, Raum M6

    Pressegespräch: Menschenrechte in der Psychiatrie– die Situation in Deutschland
    Mittwoch, 11. Oktober 2017 | 15:30–16:30 | CityCube, Raum M6

    Journalistinnen und Journalisten können sich kostenlos für den Kongress akkreditieren.


    Weitere Informationen:

    https://wpa.congress-online.com/guest/Press_registration?language_id=52


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Psychologie
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).