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22.09.2017 12:00

Uni-Topia: Wohin steuert die Uni Ulm? Gedankenexperiment mit Landeswissenschaftsministerin

Annika Bingmann Pressestelle
Universität Ulm

    Mit dem Zukunftsforum der Universität Ulm steht ein weiterer Höhepunkt auf dem Jubiläumsprogramm. Am Freitag, 13. Oktober (18:00 Uhr), werfen hochkarätige Diskutantinnen und Diskutanten, darunter die Landeswissenschaftsministerin und die Vorsitzende des Wissenschaftsrats, einen Blick in die Zukunft der Hochschullandschaft. Im Mittelpunkt steht selbstverständlich die Ulmer Alma Mater, deren Gründung 1967 am Veranstaltungsort, dem Ulmer Kornhaus, gefeiert wurde. Wie wird sich die jüngste Landesuniversität bis ins Jahr 2030 und bis 2067 entwickeln? Bei diesem Gedankenexperiment sind auch Ulmer Bürgerinnen und Bürger gefragt.

    Nach dem Gründungstag im Februar und der Langen Nacht der Wissenschaft im Juli ist das Zukunftsforum der Universität Ulm am Freitag, 13. Oktober (18:00 Uhr), ein dritter Höhepunkt im Jubiläumsjahr. Unter dem Titel „Uni-Topia“ wird ein hochkarätig besetztes Podium – darunter Landeswissenschaftsministerin Theresia Bauer und Professorin Martina Brockmeier, Vorsitzende des Wissenschaftsrates, sowie weitere Vertreter aus Forschung, Politik und Wirtschaft – einen Blick in die Zukunft der deutschen Hochschullandschaft wagen. Ein besonderes Augenmerk liegt selbstverständlich auf der Universität Ulm. Das Zukunftsforum findet nicht ganz zufällig im Ulmer Kornhaus statt: Hier wurde 1967 die Gründung der Ulmer Alma Mater gefeiert. Mitveranstalter ist die Ulmer Universitätsgesellschaft (UUG).

    Welche Rolle werden Universitäten künftig in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft spielen? Und wie entwickelt sich der Ausbildungsauftrag von Hochschulen? Beim Zukunftsforum geht es generell um das Spannungsverhältnis zwischen Forschung und Lehre, zwischen humboldtschem Bildungsauftrag und einschlägiger Kompetenzorientierung. Daneben soll die künftige Ausrichtung der Universität Ulm im Mittelpunkt stehen. Die Diskutantinnen und Diskutanten beleuchten die Entwicklung bis 2030, lassen ihren Blick aber auch bis ins Jahr 2067 schweifen. Die Moderation übernimmt der Wissenschaftsjournalist Dr. Jan-Martin Wiarda. Beim Zukunftsforum ist auch die Meinung der Ulmer Bürgerschaft gefragt. Eine Anmeldung ist nicht nötig und der Eintritt ist selbstverständlich frei!

    Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podiumsdiskussion (alphabetisch):

    Theresia Bauer, Landesministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst
    Prof. Dr. Martina Brockmeier, Vorsitzende des Wissenschaftsrates
    Gunter Czisch, Oberbürgermeister der Stadt Ulm
    Tobias Dlugosch, Student und ehemaliger Vorsitzender der Verfassten Studierendenschaft
    Prof. Dr. Sabine Kunst, Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin
    Dr. Ulrich Simon, Senior Vice President Corporate Research and Technology der Carl Zeiss AG
    Prof. Dr.-Ing Michael Weber, Präsident der Universität Ulm

    Moderation: Dr. Jan Martin Wiarda, Wissenschaftsjournalist

    Termin im Überblick:
    Zukunftsforum der Universität Ulm
    Freitag, 13. Oktober
    18:00 Uhr
    Kornhaus
    Kornhausplatz 1
    89073 Ulm

    Weitere Informationen: Kathrin Häckert: 0731/50-25024, kathrin.haeckert@uni-ulm.de


    Bilder

    Zukunftsforum der Universität Ulm
    Zukunftsforum der Universität Ulm
    Abbildung: Uni Ulm
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    Anhang
    attachment icon Flyer

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Zukunftsforum der Universität Ulm


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