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09.11.2017 09:35

DAAD-Preis 2018: Ein Kind Europas wird ausgezeichnet

Therese Bartusch-Ruhl M. A. Pressestelle Fachbereich Wirtschaft
Hochschule Mainz

    Maëlynn Dussaucy, Studentin des trilingualen Masterstudienganges Management Franco-Allemand am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Mainz und der Université de Lorraine erhält diesjährigen DAAD-Preis.

    Ein großer Preis für großartige Leistungen, überreicht im Großen Saal des Kurfürstlichen Schlosses Mainz von drei groß gewachsenen Stellvertretern der Hochschule Mainz beziehungsweise der Université de Lorraine. Wer nun ebenfalls mit einer großen Preisträgerin und einem pompösen Auftritt rechnete, wurde bei der Akademischen Abschlussfeier des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Mainz enttäuscht. Zierlich und bescheiden betrat Maëlynn Dussaucy die Bühne und nahm den mit 1.000 Euro dotierten Preis des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes (DAAD) in Empfang.
    Die sympathische Französin aus der Region Lothringen steht kurz vor ihrem Abschluss im deutsch-französischen Studiengang. „Sie ist eine ausgezeichnete Studentin und in Europa hineingewachsen,“ fasste Prof. Dr. Randolf Schrank, Studiengangleiter, die Gründe für die Nominierung zusammen. Darüber hinaus verfüge sie über die Eigenschaften, auf die es im (Berufs-) Leben ankomme: „Empathie und das Wissen, wie man die im Studium erworbenen Kompetenzen einsetzt“, so Patrick Barthel, Direktor des Centre Franco-Allemand de Université de Lorraine.
    Die Intention des DAAD-Preises ist es, ausländischen Studierenden an deutschen Hochschulen ein Gesicht zu geben, sie mit Geschichten zu verbinden und sie für herausragende Leistungen auszuzeichnen. Dass die im Urlaub beim Uno-Kartenspiel entstandene Brieffreundschaft mit einer Deutschen und das so entstandene Interesse für die deutsche Sprache und Kultur einmal in der Verleihung eines Preises gipfeln würde, „das hätte ich nie vermutet“, gibt Maëlynn Dussaucy zu.
    „Wir freuen uns außerordentlich,“ beteuerte Gerhard Muth, Präsident der Hochschule Mainz, beim Überreichen der Urkunde und sprach damit allen Beteiligten aus dem Herzen. In diesem Sinne: tout le meilleur, bonne chance et vive l’Europe.


    Bilder

    v.l. Prof. Patrick Barthel, Prof. Dr. Randolf Schrank, Maëlynn Dussaucy, Prof. Dr. Gerhard Muth
    v.l. Prof. Patrick Barthel, Prof. Dr. Randolf Schrank, Maëlynn Dussaucy, Prof. Dr. Gerhard Muth
    Foto: Eva Willwacher
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, jedermann
    Gesellschaft, Sprache / Literatur, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    v.l. Prof. Patrick Barthel, Prof. Dr. Randolf Schrank, Maëlynn Dussaucy, Prof. Dr. Gerhard Muth


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