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19.04.2018 11:09

ERC Advanced Grant für Professor Manolis Pasparakis

Gabriele Meseg-Rutzen Presse und Kommunikation
Universität zu Köln

    Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat den Kölner Genetiker Prof. Dr. Manolis Pasparakis mit dem ERC Advanced Grant ausgezeichnet. Der mit 2,5 Millionen Euro dotierte Preis gilt als der wichtigste Förderpreis der europäischen Forschungslandschaft.
    Manolis Pasparakis ist Professor am Exzellenzcluster CECAD und am Institut für Genetik der Universität zu Köln.

    ERC Advanced Grant für Professor Manolis Pasparakis
    Kölner Forscher erhält zum zweiten Mal die wichtigste europäische Forschungsförderung / 2,5 Millionen Euro Preisgeld
    Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat den Kölner Genetiker Prof. Dr. Manolis Pasparakis mit dem ERC Advanced Grant ausgezeichnet. Der mit 2,5 Millionen Euro dotierte Preis gilt als der wichtigste Förderpreis der europäischen Forschungslandschaft.
    Manolis Pasparakis ist Professor am Exzellenzcluster CECAD und am Institut für Genetik der Universität zu Köln. Seine Forschung beschäftigt sich mit der Regulation von Entzündungsmechanismen. Mit dem ERC Advanced Grant werden Pasparakis und sein Team die Rolle der Nekroptose untersuchen. Dieser kürzlich entdeckte Zelltod-Mechanismus spielt eine wichtige Rolle bei chronischen Entzündungen und Autoimmunerkrankungen.
    ERC Advanced Grants werden an herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Projekte vergeben, die aufgrund ihres innovativen Ansatzes als riskant gelten, aber neue Wege in ihrem jeweiligen Forschungsfeld eröffnen können.
    Manolis Pasparakis studierte Biologie an der Universität Athen (Griechenland). Nach seinem Postdoc am Institut für Genetik der Universität zu Köln arbeitete er als Gruppenleiter am Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie in Monterotondo (Italien). 2005 kehrte Pasparakis ans Institut für Genetik nach Köln zurück. Im Jahr 2013 erhielt er zum ersten Mal den ERC Advanced Grant für seine Forschung.

    Presse und Kommunikation:
    Peter Kohl
    +49 221 478-84043
    pkohl@uni-koeln.de

    Weitere Informationen:
    http://www.cecad.uni-koeln.de/index.php?id=102&type=0


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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