Überlegungen zu photogrammetrischen Techniken. Bericht aus dem Forschungsfreisemester.
Donnerstag, 24. Mai 2018, 19 Uhr, Aula
Kunsthochschule für Medien Köln, Filzengraben 2, 50676 Köln
Eintritt frei
Die Photogrammetrie ist eine im 19. Jahrhundert entwickelte Vermessungstechnik, die es ermöglicht, einen Körper als dreidimensionales Objekt zu berechnen, sobald dieser von mehreren Seiten fotografiert wurde. Heute findet diese Technik Anwendung in der automatisierten fotografischen Erfassung des städtisches Raumes, der als detaillierter 3D-Raum in verschiedenen Kartenanwendung verfügbar ist. Prof. Beate Gütschow legt in ihrem Vortrag an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) am Donnertag, dem 24. Mai (19 Uhr, Aula) dar, welchen Einfluss diese technische Entwicklung auf die perspektivische Darstellung, die Bedeutung des Aufnahmestandpunktes und das Abtasten einer Oberfläche in der zweidimensionalen Fotografie haben könnte.
Beate Gütschow ist seit WS 2011/12 Professorin für Künstlerische Fotografie an der KHM. Vom 1. bis 21. Juni 2018 ist zudem ihre Ausstellung "HC" in der Produzentengalerie in Hamburg zu sehen.
http://www.khm.de
http://www.beateguetschow.net/beate-guetschow-start/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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