idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
06.06.2018 12:44

Welches Europa will die Jugend?

Stephan Brodicky Öffentlichkeitsarbeit
Universität Wien

    EU-Parlamentspräsident Tajani und Fraktionsvorsitzende stellen sich den Fragen von Studierenden - per Video oder live vor Ort

    Jugendarbeitslosigkeit, Migration und die Zukunft der EU – Europa steht vor vielen Herausforderungen. Eine Delegation des Europäischen Parlaments mit Parlamentspräsident Antonio Tajani an der Spitze ist am Dienstag, 19. Juni, im Audimax der Universität Wien zu Gast. Die Veranstaltung des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Österreich in Kooperation mit der Universität Wien bietet jungen EuropäerInnen eine Plattform, ganz unbürokratisch und direkt Fragen und Standpunkte einzubringen. Eigene Fragen können noch bis 12. Juni eingebracht werden.

    "Die Universität Wien freut sich, Gastgeberin für diese Diskussionsveranstaltung zu sein und so der Stimme der europäischen Jugend Raum zu geben", so Rektor Heinz W. Engl. Junge Menschen prägen die Zukunft Österreichs – und damit auch Europas. Im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft Österreichs kommen der Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani, sowie die Fraktionsvorsitzenden des Europäischen Parlaments an die Universität Wien und stellen sich den Fragen, die junge EuropäerInnen beschäftigen. "Wir freuen uns, dass wir den Studierenden die Möglichkeit geben können, mit den SpitzenpolitikerInnen des Europäischen Parlaments in direkten Austausch zu treten", so Georg Pfeifer, Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Österreich. "Die Veranstaltung ist eine ideale Gelegenheit, ganz unbürokratisch und direkt seine Fragen persönlich an den EU-Parlamentspräsidenten und die VertreterInnen der einzelnen Fraktionen zu stellen", ergänzt Christiane Wendehorst, Präsidentin des European Law Institutes.

    Fragen auch per Video möglich

    Bei der Wahl des Themengebietes sind kaum Grenzen gesetzt. Seien es aktuelle Fragen zu Jugendarbeitslosigkeit, sozialer Ausgrenzung, Migration oder wie die Zukunft der Europäischen Union aussehen soll – es spielt auch keine Rolle, ob jemand aus Wien, Klagenfurt oder Innsbruck kommt, Anthropologie, Chemie oder Zoologie studiert: Nach einer Online-Registrierung können Studierende eine Frage auf Deutsch oder Englisch stellen. Wenn eine Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich ist, lässt sich diese auch per Video übermitteln. Anmeldeschluss ist Dienstag, 12. Juni.

    Folgende PolitikerInnen stellen sich den Fragen:

    Antonio TAJANI, Präsident des Europäischen Parlaments
    Manfred WEBER, Vorsitzender der EVP (Fraktion der Europäischen Volkspartei)
    Udo BULLMANN, Vorsitzender der S&D (Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten)
    Syed KAMALL, Ko-Vorsitzender der ECR (Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer)
    Guy VERHOFSTADT, Vorsitzender der ALDE (Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa)
    Gabriele ZIMMER, Vorsitzende der GUE (Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke)
    Ska KELLER, Ko-Vorsitzende der Fraktion der Grünen / Freie Europäische Allianz
    Peter LUNDGREN, Stellvertretender Vorsitzender der EFDD (Fraktion Europa der Freiheit und der direkten Demokratie)

    Moderation: Claudia Unterweger (ORF)

    Eure Sicht – welches Europa will die Jugend?
    Zeit: Dienstag, 19. Juni, 17–19 Uhr
    Ort: Audimax der Universität Wien, 1010 Wien, Universitätsring 1

    Weitere Informationen: http://ask2018.univie.ac.at

    Anmeldung bis Dienstag, 12. Juni: http://ask2018.univie.ac.at/anmeldung/
    (Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Bitte beachten Sie, dass nur begrenzt Plätze im Audimax zur Verfügung stehen und daher eine rechtzeitige Anmeldung von Vorteil ist)

    Kontakt
    Dr. Vanessa Wilcox, BLaw LL.M.
    European Law Institute (ELI)
    Universität Wien
    Wipplingerstraße 34, 1010 Wien
    +43-1-4277-221 12
    vanessa.wilcox@univie.ac.at

    Rückfragehinweis
    Stephan Brodicky
    Pressebüro der Universität Wien
    Forschung und Lehre
    Universitätsring 1, 1010 Wien
    T +43-1-4277-175 41
    stephan.brodicky@univie.ac.at

    Offen für Neues.
    Die Universität Wien ist eine der ältesten und größten Universitäten Europas: An 19 Fakultäten und Zentren arbeiten rund 9.500 MitarbeiterInnen, davon 6.600 WissenschafterInnen. Die Universität Wien ist damit die größte Forschungsinstitution Österreichs sowie die größte Bildungsstätte: An der Universität Wien sind derzeit rund 94.000 nationale und internationale Studierende inskribiert. Mit 174 Studien verfügt sie über das vielfältigste Studienangebot des Landes. Die Universität Wien ist auch eine bedeutende Einrichtung für Weiterbildung in Österreich. http://www.univie.ac.at


    Weitere Informationen:

    http://ask2018.univie.ac.at


    Bilder

    Die Anmeldung zur Veranstaltung ist noch bis Dienstag, 12. Juni, möglich.
    Die Anmeldung zur Veranstaltung ist noch bis Dienstag, 12. Juni, möglich.
    Copyright: Universität Wien
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, jedermann
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Verkehr / Transport
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

    Die Anmeldung zur Veranstaltung ist noch bis Dienstag, 12. Juni, möglich.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).