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Einladung zur Veranstaltung "Dortmund zwischen Zeche und Zukunft – Wie verändert sich unsere Arbeit?". Das Förderprojekt "Zurück in die Arbeitswelten der Zukunft" diskutiert im Wissenschaftsjahr 2018 im generationsübergreifenden Dialog.
Berlin, 27. September 2018 – Wie stellen wir uns die Zukunft der Erwerbsarbeit vor? Wie haben sich Dortmund und das Ruhrgebiet durch den Strukturwandel in den letzten Jahrzehnten verändert? Was waren die wirtschaftlichen und sozialen Folgen? Mit diesen Fragen verleiht das Förderprojekt „Zurück in die Arbeitswelten der Zukunft - Ein Vergleich von Visionen für die Arbeitswelten der Zukunft gestern und heute“ der vom Wissenschaftsjahr 2018 angestoßenen Debatte um die Zukunft der Arbeit historische Tiefenschärfe.
Die dritte Dialogveranstaltung des Projekts führt am 30. September 2018 nach Dortmund, einem der historischen Kernstandorte der Montan- und Schwerindustrie. Das Projekt lädt insbesondere Seniorinnen, Berufseinsteiger und Expertinnen in die DASA Arbeitswelten Ausstellung zu einem generationenübergreifenden Dialog ein:
am Sonntag, den 30. September 2018 von 14:00 bis 17:00 Uhr
DASA Arbeitswelt Ausstellung
Friedrich-Henkel-Weg 1-25 | 44149 Dortmund
Auf der Veranstaltung diskutieren:
• Heinz-Ludwig Bücking vom Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V.,
• Prof. Dr. Stefan Goch vom Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen,
• Marco Hellmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter aus dem Fachgebiet Techniksoziologie der TU Dortmund,
• Gabi Schilling von der IG Metall Bezirksleitung NRW und Projektleitung „Arbeit 2020“.
Die Gäste sind herzlich zum Mitdiskutieren eingeladen. Neben der Podiumsdiskussion werden erste Aufnahmen aus den Interviews des Projekts „Zurück in die Arbeitswelten der Zukunft“ mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus Dortmund zu sehen sein. Diese Beiträge fließen anschließend in einen Dokumentarfilm ein. Im Rahmen des Termins stellt sich darüber hinaus das Projekt „Haptical – Internet der Dinge zum Anfassen“ vor, das im Hochschulwettbewerb „Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft“ ausgezeichnet und von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studierenden der TU Dortmund konzipiert wurde.
Das Projekt „Zurück in die Arbeitswelten der Zukunft“ ist eine Kooperation der Abteilung Wissenschaftskommunikation des Karlsruher Instituts für Technologie, der Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle und des Vereins science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation. Es findet im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2018 – „Arbeitswelten der Zukunft“ statt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Weitere Informationen: https://www.wissenschaftsjahr.de | http://www.arbeitszukunft.de/
Pressekontakte
Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft
Oliver Wolff
Gustav-Meyer-Allee 25 I Gebäude 13/5 I 13355 Berlin
Telefon: +49 30 818777-164
Telefax: +49 30 818777-125
presse@wissenschaftsjahr.de
science2public® - Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V.
Richard Neuber
Mansfelder Str. 56 | 06108 Halle (Saale)
Telefon: +49 345 47805-23
neuber@science2public.com
Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft
Das Wissenschaftsjahr 2018 widmet sich dem Thema Arbeitswelten der Zukunft. Durch die Digitalisierung, alternative Arbeitsmodelle und die Entwicklung künstlicher Intelligenz stehen Forschung und Zivilgesellschaft vor neuen Chancen und Herausforderungen: Wie werden die Menschen in Zukunft arbeiten? Wie machen sie sich fit dafür? Und welche Rolle spielen Wissenschaft und Forschung bei der Gestaltung eben dieser neuen Arbeitswelten? Das Wissenschaftsjahr 2018 zeigt, welchen Einfluss soziale und technische Innovationen auf die Arbeitswelten von morgen haben – und wie diese nicht nur den Arbeitsalltag verändern, sondern auch neue Maßstäbe im gesellschaftspolitischen Dialog setzen. „Erleben. Erlernen. Gestalten.“ – unter diesem Motto werden Bürgerinnen und Bürger im Wissenschaftsjahr 2018 dazu aufgerufen mitzumachen, Fragen zu stellen und gemeinsam Lösungsansätze zu finden.
Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemein-sam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Sie tragen als zentrales Instrument der Wissenschaftskommunikation Forschung in die Öffentlichkeit und unterstützen den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft.
https://www.wissenschaftsjahr.de
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Presseeinladung: Generationsübergreifender Dialog in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Informationstechnik, Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
regional
Pressetermine
Deutsch
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