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26.11.2018 14:19

Damit die Sprachenwahl nicht zur Qual wird

Dr. Anke Sauter Public Relations und Kommunikation
Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Das Institut für England- und Amerikastudien lädt Eltern zum Infoabend über die Sprachenwahl an der weiterführenden Schule ein.

    FRANKFURT. Eltern von Viertklässlern haben gewichtige Entscheidungen zu treffen: Sie müssen nicht nur die richtige Schulform für ihr Kind finden, sondern auch auswählen, welche Fremdsprache es als erstes lernen soll. Wer sich vorab genauer darüber informieren will, welche Angebote es gibt und was das Richtige für das eigene Kind sein könnte, hat

    am 29. November, um 19:30 Uhr,
    in Raum 1.811, Casino, Campus Westend

    Gelegenheit dazu. Unter dem Titel „Die Qual der Schul- und Sprachenwahl: Wegweisende Überlegungen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Schulpraxis für Eltern und Schüler“ lädt das Institut für England- und Amerikastudien (IEAS) der Goethe-Universität gemeinsam mit der Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung (ABL) zu einer Podiumsdiskussion ein.

    Die Veranstaltung soll einen Einblick in die Fremdsprachenangebote an hessischen Schulen geben und vielfältige Fragen beantworten: Welche Sprachangebote gibt es an welchen Schulen und ab welcher Jahrgangsstufe? Was bedeuten traditioneller Fremdsprachenunterricht, bilingualer Unterricht oder CLIL für den Unterrichtsalltag von Schülerinnen und Schülern? Ab wann kann, soll, muss man welche Sprache lernen? Welche Angebote, Hürden oder Chancen gibt es für mehrsprachige Kinder? Hat die Sprachenwahl Implikationen für den Zugang zur Universität oder in den Arbeitsmarkt?

    Zu Gast auf dem Podium sind: Thomas Schwarze (Leiter Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule, Wiesbaden), Dr. Gerhard Köhler (Leiter Heinrich-von-Gagern-Gymnasium, Frankfurt), Prof. Ilonca Hardy (Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität), Jan Fuchs (Leiter Phorms Gymnasium, Steinbach/Ts.), Prof. Daniela Elsner (Fremdprachen Lehr- und -lernforschung, IEAS, Goethe-Universität), Korhan Ekinci (Vorsitzender Landeselternbeirat Hessen), Uwe Diehl (AXA Investment Managers Deutschland GmbH). Moderiert wird die Veranstaltung von Robert Bittig von Rhein-Main-TV.

    Information: Malte Schudlich (schudlich@nelk.uni-frankfurt.de)
    Aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft, Lehre und Gesellschaft in GOETHE-UNI online (www.aktuelles.uni-frankfurt.de)

    Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt. 1914 mit privaten Mitteln überwiegend jüdischer Stifter gegründet, hat sie seitdem Pionierleistungen erbracht auf den Feldern der Sozial-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medizin, Quantenphysik, Hirnforschung und Arbeitsrecht. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein hohes Maß an Selbstverantwortung. Heute ist sie eine der drittmittelstärksten und drei größten Universitäten Deutschlands mit drei Exzellenzclustern in Medizin, Lebenswissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Zusammen mit der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Mainz ist sie Partner der länderübergreifenden strategischen Universitätsallianz Rhein-Main(siehe auch www.uni-frankfurt.de/59086401/rhein-main-allianz). Internet: www.uni-frankfurt.de

    Herausgeberin: Die Präsidentin der Goethe-Universität Redaktion: Dr. Anke Sauter, Referentin für Wissenschaftskommunikation, Abteilung PR & Kommunikation, Theodor-W.-Adorno-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main,
    Tel: 069 798-13066, Fax: 069 798-763 12531, sauter@pvw.uni-frankfurt.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Pädagogik / Bildung, Sprache / Literatur
    überregional
    Kooperationen, Schule und Wissenschaft
    Deutsch


     

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