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14.02.2019 17:44

Führung zu historischen Seekarten und Navigation auf den Ozeanen

Thomas Joppig Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Schifffahrtsmuseum - Leibniz-Institut für Maritime Geschichte

    Das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) zeigt besondere Stücke seiner Seekartensammlung bei einer öffentlichen Führung. Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Schätze aus unserer Sammlung“ beginnt am Sonntag, 17. Februar um 15 Uhr in der Kogge-Halle. Der Eintritt ist frei.

    Das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) zeigt besondere Stücke seiner Seekartensammlung bei einer öffentlichen Führung. Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Schätze aus unserer Sammlung“ beginnt am Sonntag, 17. Februar um 15 Uhr in der Kogge-Halle. Der Eintritt ist frei.

    Seekarten waren die Grundlage der Navigation auf den Meeren. Ihr Gebrauch setzte Kenntnisse im Umgang mit dem Zirkel, Kompass und Sextanten voraus. Navigationsinstrumente und Karten sind daher untrennbar miteinander verbunden. Frederic Theis, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Schifffahrtsmuseum, zeigt anhand ausgewählter Exemplare, wie sich Seeleute in den vergangenen drei Jahrhunderten auf den Meeren orientiert haben. „Wir sehen Seekarten als Schlüsselobjekte der frühen Globalisierung“, sagt Theis, der am DSM am Forschungsprojekt „Karten – Meere. Für eine Geschichte der Globalisierung vom Wasser aus“ mitwirkt.

    Wann:
    Sonntag, 17. Februar 2019, 15 – 16 Uhr / Öffentliche Führung mit Frederic Theis

    Wo:
    Deutsches Schifffahrtsmuseum / Treffpunkt: Eingang Kogge-Halle

    Eintritt:
    frei

    Bildmaterial:
    Zu dieser Pressemitteilung steht ein Foto zum Download bereit. Das Bild ist bei Berichterstattung zum Thema und Nennung des Fotocredits „DSM / Frederic Theis“ frei zum Abdruck.

    Über das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte:
    Die wechselvolle Beziehung zwischen Mensch und Meer zu erforschen und in Ausstellungen erlebbar zu machen – das hat sich das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) in Bremerhaven zur Aufgabe gemacht. Es ist eines von acht Leibniz-Forschungsmuseen in Deutschland. Mit seinen mehr als 80 Mitarbeitenden und Auszubildenden und rund 8000 Quadratmetern überdachter Ausstellungsfläche zählt es zu den größten maritimen Museen Europas. Zurzeit befindet sich das DSM im Wandel und verbindet eine Gebäudesanierung sowie den Bau eines Forschungsdepots mit einer umfassenden Neukonzeption aller Ausstellungs- und Forschungsbereiche. Während dieser bis 2021 andauernden Phase bleibt das Haus geöffnet – mit einem vielfältigen Programm, wechselnden Sonderausstellungen und Veranstaltungen. Auch die mehr als 600 Jahre alte Bremer Kogge und die Museumsschiffe im Außenbereich können weiterhin besichtigt werden.
    Forschungsprojekte am DSM werden durch namhafte nationale und internationale Förderprogramme unterstützt. Als attraktiver Arbeitsort für junge und berufserfahrene Talente in der maritimen Forschung unterhält das DSM vielfältige Kooperationen mit Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
    Unterstützung erfährt das Museum nicht zuletzt von den insgesamt rund 3000 Mitgliedern des „Fördervereins Deutsches Schiffahrtsmuseum e.V.“ Dieser sowie das „Kuratorium zur Förderung des Deutschen Schiffahrtsmuseums e.V.“ hatten einst die Eröffnung des Hauses im Jahr 1975 vorangetrieben und begleiten es nun auf seinem Zukunftskurs.
    Für weitere Informationen: https://dsm.museum/ueber-uns

    Pressekontakt: Thomas Joppig, T 0471 482 07 832, joppig@dsm.museum
    Deutsches Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte
    Hans-Scharoun-Platz 1 · 27568 Bremerhaven · www.dsm.museum


    Bilder

    Navigationsinstrumente und Seekarten sind untrennbar miteinander verbunden
    Navigationsinstrumente und Seekarten sind untrennbar miteinander verbunden
    DSM / Frederic Theis
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
    Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Navigationsinstrumente und Seekarten sind untrennbar miteinander verbunden


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