Von der Künstlichen Intelligenz bis hin zur Batterieforschung reichen die Themen der Vorträge der Ulmer Universitätsgesellschaft (UUG) im Sommersemester. In der Reihe "Wissen erleben - Uni Ulm in der Stadtmitte" stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in Ulm forschen und lehren, ihre Fachgebiete der Öffentlichkeit vor. Die Vorträge (jeweils samstags, 11:00 Uhr) sind allgemeinverständlich und richten sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Der Eintritt ist frei!
Von der Künstlichen Intelligenz (KI) über die Philosophie des Glücks bis hin zur Batterieforschung spannt sich der Bogen der Vorträge der Ulmer Universitätsgesellschaft (UUG) im Sommersemester. Mitten in der Stadt stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in Ulm forschen und lehren, ihre Fachgebiete der Öffentlichkeit vor. Die allgemeinverständlichen Vorträge (jeweils samstags, 11:00 Uhr) richten sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Der Eintritt zu den Veranstaltungen im Studio der Sparkasse Ulm in der Neuen Mitte ist frei!
Professorin Susanne Biundo-Stephan widmet sich zum Auftakt der Reihe am Samstag, 20. Juli, dem Thema KI. Die Leiterin des Instituts für Künstliche Intelligenz stellt Methoden und Anwendungsbeispiele von KI-Systemen, beispielsweise bei der Steuerung von Robotern vor, und zeigt realistische Perspektiven dieses Forschungsbereichs auf. Professorin Susanne Biundo-Stephan wurde kürzlich von der Gesellschaft für Informatik als einer der „zehn prägenden Köpfe der deutschen KI-Geschichte“ ausgewählt.
Am Samstag, 27. Juli, stellt Professorin Renate Breuninger die Frage nach der Philosophie des Glücks. Was macht für die Geschäftsführerin des Humboldt-Studienzentrums für Philosophie und Geisteswissenschaften der Uni Ulm das menschliche Glück aus? Wo ist es zu finden – tief in uns selbst oder außerhalb und muss „gefangen“ werden? Das Besondere am Glück: Es kommt jedem zu, ohne Verdienst und Ansehen der Person. Dabei ist die philosophische Frage nach dem Glück gleichzeitig auch immer die nach einem gelungenen und „geglückten“ Leben.
Nachhaltige Energiespeicher, die ohne endliche Rohstoffe auskommen, sind für die Energiewende und Elektromobilität unerlässlich und das Thema des Vortrags am Samstag, 3. August. Am Helmholtz-Institut Ulm (HIU), das die Uni Ulm und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gegründet haben, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Batterien der Zukunft. Der stellvertretende Direktor des HIU und Direktor der größten deutschen Plattform für elektrochemische Energieforschung CELEST, Professor Maximilian Fichtner, erklärt, wie solche leistungsfähigen und effizienten Batterien – zum Beispiel für die Speicherung regenerativ erzeugter Energie – aussehen könnten.
Die Termine im Überblick:
-Samstag, 20. Juli, 11:00 Uhr
Hype-Thema Künstliche Intelligenz – Gegenwart und Perspektiven
Prof. Dr. Susanne Biundo-Stephan
Leiterin des Instituts für Künstliche Intelligenz
-Samstag, 27. Juli, 11:00 Uhr
Philosophie des Glücks
Prof. Dr. Dr. h.c. Renate Breuninger
Geschäftsführerin des Humboldt-Studienzentrums für Philosophie und Geisteswissenschaften
-Samstag, 3. August, 11:00 Uhr
Nachhaltige Batterien für die Speicherung erneuerbarer Energie
Prof. Dr. Maximilian Fichtner
Stellvertretender Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm (HIU) für Elektrochemische Energiespeicherung
Alle Vorträge finden im Studio der Sparkasse Neue Mitte, Hans- und Sophie-Scholl-Platz 2, 89073 Ulm, statt. Der Eintritt ist frei!
Text und Medienkontakt: Daniela Stang
Ulmer Universitätsgesellschaft (UUG), Tel.: 0731-173 160
http://www.uug-ulm.de Homepage der UUG
Prof. Susanne Biundo-Stephan, Leiterin des Instituts für Künstliche Intelligenz
Foto: Foto Frenzel
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Prof. Maximilian Fichtner, stellv. Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm
Foto: Elvira Eberhardt/Uni Ulm
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Wissenschaftler, jedermann
Energie, Informationstechnik, Philosophie / Ethik
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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