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13.08.2019 10:38

Noch vier Wochen: HITS „Journalist in Residence” für 2020 und 2021 ausgeschrieben

Dr. Peter Saueressig Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Heidelberger Institut für Theoretische Studien gGmbH

    Erfahrene Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten sind gefragt: Würden Sie gerne neue Forschungsfelder kennenlernen und Ihr technisches Wissen vertiefen? Oder würden Sie gerne mehr über Methoden und Potenzial datengetriebener Wissenschaft erfahren? Das „Journalist in Residence“-Programm am Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) bietet jährlich einen Gastaufenthalt von drei bis sechs Monaten an, der mit 5000 Euro monatlich dotiert ist. Bewerbungsschluss für zwei Aufenthalte – einer im Jahr 2020 und einer im Jahr 2021 - ist der 10. September 2019.

    Das Programm

    Das Programm „Journalist in Residence“ richtet sich an freie und angestellte Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten mit mindestens fünf Jahren Erfahrung und einem Fokus auf Naturwissenschaften und Technik. Es ist offen für alle Medienformen (Print, Online, Hörfunk, Fernsehen). Ein Ziel ist es, den Austausch zwischen Journalisten und Wissenschaftlern zu fördern, damit die „Journalists in Residence“ noch besser verstehen, wie moderne Forschung funktioniert und wie Forscherinnen und Forscher denken. Eine Gegenleistung in Form einer Veröffentlichung mit Bezug zum HITS wird nicht erwartet. Der Gastaufenthalt dient ausdrücklich der Förderung eines unabhängigen Journalismus. Bewerbungsschluss ist der 10. September 2019.
    Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift sind Voraussetzung. Weitere Informationen zu Programm, Bewerbungsbedingungen und FAQ finden sich auf der Seite https://www.h-its.org/de/medien/journalist-in-residence-programm/. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail an: peter.saueressig@h-its.org.

    Das Institut

    HITS ist ein privates, gemeinnütziges Grundlagenforschungsinstitut mit Sitz in Heidelberg, in dem derzeit 120 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 20 Ländern in 11 Forschungsgruppen arbeiten. Die Forschungsfelder reichen von Molekularbiologie und Carbonchemie bis zu Statistik und Astrophysik. Am HITS werden große, komplexe Datenmengen verarbeitet, strukturiert und analysiert und computergestützte Methoden und Software entwickelt. Ein Ziel des Instituts ist es, der Öffentlichkeit die Bedeutung computergestützter, datengetriebener Forschung zu vermitteln. Das HITS wird von der Klaus Tschira Stiftung getragen, die über die HITS-Stiftung die Grundfinanzierung sicherstellt. Weitere Gesellschafter neben der HITS-Stiftung sind die Universität Heidelberg und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), mit denen enge wissenschaftliche Kooperationen bestehen.

    Seit 2012 waren acht „Journalists in Residence“ am HITS, aus den USA, Spanien, Deutschland und Indien. Sie konnten ihren Aufenthalt auch nachhaltig nutzen. Zum Beispiel schrieb der Wissenschaftsjournalist Volker Stollorz während seines Aufenthalts am HITS das Konzept für ein deutsches Science Media Center. Im Jahr 2016 wurde das „Science Media Center Germany“ http://www.sciencemediacenter.degegründet. Noch bis Ende September 2019 ist der deutsch-amerikanische Wissenschaftsjournalist Andreas von Bubnoff als „Journalist in Residence“ am HITS.

    Medienkontakt:
    Dr. Peter Saueressig
    Head of Communications
    HITS, Heidelberger Institut für Theoretische Studien
    +49 (0)6221 533 245
    peter.saueressig@h-its.org


    Weitere Informationen:

    https://www.h-its.org/de/call-jir-20-21-reminder-de/ HITS-Pressemitteilung
    https://www.h-its.org/de/medien/journalist-in-residence-programm/ Informationen und FAQ zum Programm


    Bilder

    Das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS)
    Das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS)
    Foto: HITS/Keskin
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Biologie, Chemie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Pressetermine, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS)


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