HÖRST DU, MUTTER? von Tuna Kaptan nominiert in der Kategorie „Spielfilm von mehr als 10 Minuten bis 30 Minuten Laufzeit“ / DIE TINTE TROCKNET NICHT von Felix Herrmann nominiert in der Kategorie „Experimentalfilme bis 30 Minuten“ / Deutscher Kurzfilmpreis ist der höchst dotierte Preis für den Kurzfilm in Deutschland / Verleihung am 20. November 2019 in der Hamburger Elbphilharmonie (Kleiner Saal)
München, 31. Oktober 2019 – Zwei Filme von Studierenden der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München sind für den Deutschen Kurzfilmpreis 2019 nominiert. HÖRST DU, MUTTER? von Tuna Kaptan (Buch, Regie, Produktion) ist in der Kategorie „Spielfilme von mehr als 10 Minuten bis 30 Minuten Laufzeit“ nominiert. DIE TINTE TROCKNET NICHT von Felix Herrmann (Buch & Regie), Karl Kürten (Kamera), Aylin Kockler und Maximilian Bungarten (Produktionsleitung) geht in der Kategorie „Experimentalfilme bis 30 Minuten“ als nominierter Film ins Rennen um die begehrte Trophäe. Am 20. November 2019 werden die Goldenen Lolas von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters im Rahmen einer Preisgala in der Hamburger Elbphilharmonie (Kleiner Saal) vergeben.
HÖRST DU, MUTTER? ist die Geschichte einer kurdischen Mutter in Hausarrest und ihres Sohnes, der zerrissen ist zwischen Gehorsam und Auflehnung. In DIE TINTE TROCKNET NICHT leben zwei Freundinnen, junge deutsche Muslima, zusammen. Die eine lernt jemanden kennen, die andere lernt sich selbst kennen.
Der Deutsche Kurzfilmpreis
Am Abend der Preisverleihung können Auszeichnungen in folgenden Kategorien vergeben werden: Spielfilm bis 10 Minuten Laufzeit, Spielfilm von mehr als 10 Minuten bis 30 Minuten Laufzeit, Animationsfilm mit einer Laufzeit bis 30 Minuten, Experimentalfilm mit einer Laufzeit bis 30 Minuten, Dokumentarfilm mit einer Laufzeit bis 30 Minuten, Sonderpreis für Filme mit einer Laufzeit von mehr als 30 Minuten bis 78 Minuten.
Mit dem Gewinn des Kurzfilmpreises ist eine Prämie von bis zu 30.000 Euro und mit der Nominierung von bis zu 15.000 Euro verbunden. Die Prämie für den Sonderpreis beträgt bis zu 20.000 Euro. Zwölf Filme können sich Hoffnungen machen, am 20. November von Kulturstaatsministerin Monika Grütters mit dem Deutschen Kurzfilmpreis ausgezeichnet zu werden, der mit insgesamt 275.000 Euro dotiert ist. Die Nominierungsprämie wird im Falle der Auszeichnung auf die Prämie für den Deutschen Kurzfilmpreis angerechnet. Die Prämien sind für die Herstellung eines neuen Films mit künstlerischem Rang zu verwenden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Deutsch
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