Die weltweite Verbreitung des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 führt uns die weitreichenden Folgen medizinischer Krisen durch die Globalisierung klar vor Augen.
Neue Erreger können sich schnell um den Globus verbreiten, die arbeitsteilige Wirtschaft erleidet spürbare Einbußen, und das öffentliche Leben wird durch Maßnahmen zur Prävention und Eindämmung von Krankheitsausbrüchen zum Teil massiv eingeschränkt. Gleichzeitig erkennen wir zunehmend, dass auch der Klimawandel Herausforderungen für unsere Gesundheit mit sich bringt, etwa durch das Auftauchen bislang nicht vorkommender Krankheitsüberträger.
Die in diesem Expertenservice aufgelisteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft stehen als Expertinnen und Experten honorarfrei für Interviews zur Verfügung. Wir bitten in Texten und bei der Nutzung von O-Tönen auf die korrekte Angabe des Leibniz-Instituts und seiner Zugehörigkeit zur Leibniz-Gemeinschaft zu achten. Um Zusendung eines Belegs wird gebeten.
Der Leibniz-Expertenservice steht online als PDF-Dokument zur Verfügung unter http://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/neues/presse/leibniz-expertenservice.html
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Tel.: 030 / 20604948
Mobil: 0174 / 3108174
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 20.000 Personen, darunter 10.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 2,1 Milliarden Euro.
http://www.leibniz-gemeinschaft.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Pressetermine
Deutsch
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