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18.03.2020 15:44

„Tonspur Wissen“ beantwortet Corona-Fragen

Christoph Herbort-von Loeper M.A. Kommunikation
Leibniz-Gemeinschaft

    Podcast von Leibniz und t-online ab sofort täglich mit Einschätzungen aus der Wissenschaft

    Der Ausbruch und die Verbreitung des Coronavirus‘ verändern das gesamte Leben. Viele Menschen haben Fragen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler versuchen, Antworten zu finden und zu geben. Deshalb erscheint der gemeinsame Podcast „Tonspur Wissen“ von der Leibniz-Gemeinschaft und t-online ab sofort an jedem Werktag und stellt drängende „Corona-Fragen“ an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft.

    Welche Folgen hat die Ausbreitung des Coronavirus‘ schon jetzt auf die Wirtschaft? Wie reagieren Menschen in Krisensituationen am besten? Wem gehören Forschungsergebnisse? Diese und weitere Fragen stellt Moderatorin Ursula Weidenfeld ihren Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern, und sie bekommt aktuelle Antworten und Einschätzungen aus der Leibniz-Gemeinschaft.

    Bis auf Weiteres erscheint montags bis freitags immer am Morgen eine neue Episode des Wissenschafts-Podcasts mit einer aktuellen Frage. Dabei kommen nicht nur Virologen zu Wort, sondern auch Psychologen, Wirtschaftswissenschaftler und Forscherinnen und Forscher anderer Fachbereiche.

    In Folge 1 der Tonspur Wissen-Corona-Fragen spricht Marcel Fratzscher, Präsident des DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, einem Institut der Leibniz-Gemeinschaft, über: „Wie schlimm steht es um die Wirtschaft?“

    Tonspur Wissen ist online verfügbar unter http://www.leibniz-gemeinschaft.de/tonspur-wissen/ sowie auf den Podcast-Portalen Spotify, Apple Podcasts und Deezer.

    Pressekontakt Leibniz-Gemeinschaft:
    Christoph Herbort-von Loeper
    Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
    Mobil: 0174 / 310 81 74
    herbort@leibniz-gemeinschaft.de

    Die Leibniz-Gemeinschaft
    Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u. a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen knapp 20.000 Personen, darunter etwa die Hälfte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,9 Milliarden Euro.
    http://www.leibniz-gemeinschaft.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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