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14.05.2020 11:37

Schwerpunktthema: „Kanon, Kanonisierung, Kanonizität“ Abschluss der Beitragsreihe „Kanon“ im KWI-Blog

Helena Rose Pressestelle
Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI)

    Blogreihe auf: blog.kulturwissenschaften.de

    Im Mai und Oktober 2019 fand am KWI in Essen und am German Department in Stanford ein zweiteiliger Workshop statt, der sich mit einem jüngst wieder prekär gewordenen Begriff auseinandersetzte. „Dem“ Kanon widmete sich eine Gruppe von Kultur- und Bildwissenschaftler*innen, Soziolog*innen und Medienwissenschaftler*innen auf der Suche nach brauchbaren Zugängen für ihre jeweilige Fachkultur.

    In den vergangenen Wochen wurden im KWI-Blog sechs Texte veröffentlicht, die, basierend auf Vorträgen des Workshops, die Auseinandersetzung mit dem Thema Kanon in dem jeweils vertretenen Fach exemplarisch verdeutlichen. Erst im transdisziplinären Austausch zeigt sich die durchgreifende Kraft von Kanondebatten.
    Gestern sind im KWI-Blog mit den Beiträgen der Kunstwissenschaftlerin Anja Schürmann (KWI) und des Literaturwissenschaftlers Adrian Daub (Stanford University) die abschließenden Texte der Reihe erschienen.

    WORKSHOPS
    „Canon, Canonization, Canonicity”
    28.05.2019 an der Standford University
    21.-22.10.2019 am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI)

    LEITUNG
    Adrian Daub, Professor of German Studies and Comparative Literature an der Universität Stanford
    Hanna Engelmeier, wissenschaftliche Mitarbeiterin am KWI
    Anja Schürmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am KWI

    VERANSTALTER
    Eine Veranstaltung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) in Kooperation mit dem German Department der Stanford University

    BLOGBEITRÄGE
    Hanna Engelmeier: „Ausgangslage“
    Leon Gabriel: „Kritische Eingriffe in den Kanon? Theaterwissenschaft zwischen Aufführung, Wiederholung und Institution“
    Linda Waack: „Kanon als das, was man nicht nicht kennen darf“
    Sina Farzin: „Unter aller Kanone?“
    Andrian Daub: „Zur Idee und Praxis eines queeren Kanon“
    Anja Schürmann: „Old art habits die hard. Ein provisorischer Zwischenstand zur interdisziplinären Kanonkritik“

    Über das Kulturwissenschaftliche Institut Essen (KWI):
    Das Kulturwissenschaftliche Institut Essen (KWI) ist ein interdisziplinäres Forschungskolleg für Geistes- und Kulturwissenschaften in der Tradition internationaler Institutes for Advanced Study. Als interuniversitäres Kolleg der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Universität Dortmund und der Universität Duisburg-Essen arbeitet das Institut mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern seiner Trägerhochschulen und mit weiteren Partnern in NRW und im In- und Ausland zusammen. Innerhalb des Ruhrgebiets bietet das KWI einen Ort, an dem die Erträge ambitionierter kulturwissenschaftlicher Forschung auch mit Interessierten aus der Stadt und der Region geteilt und diskutiert werden. Zukünftig stehen folgende Forschungsschwerpunkte im Mittelpunkt: Kulturwissenschaftliche Wissenschaftsforschung, Kultur- und Literatursoziologie, Wissenschaftskommunikation sowie ein „Lehr-Labor“. Fortgesetzt werden außerdem die Projekte in den Forschungsbereichen Partizipationskultur und Kommunikationskultur sowie Einzelprojekte.

    www.kulturwissenschaften.de


    Weitere Informationen:

    https://blog.kulturwissenschaften.de/category/kanon/ LINK zur Kanon Reihe im KWI Blog


    Bilder

    KWI Blog Logo
    KWI Blog Logo


    Anhang
    attachment icon PM KWI Blog Reihe Kanon

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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