Aktuelle Projekte und Tendenzen stehen im Mittelpunkt einer Veranstaltung am 27. und 28. Mai 2022 an der Leibniz Universität Hannover.
Was dem Hamburger ein „büschen“ ist, ist dem Hannoveraner eher ein „bisschen“: Regionale Sprachfärbung lebt von den kleinen, aber feinen Unterschieden und vielen anderen Einflüssen, die nun während einer Tagung am Freitag und Sonnabend, 27. Mai und 28. Mai 2022, am Deutschen Seminar der Leibniz Universität Hannover (LUH) beleuchtet werden sollen. Die Organisation liegt in den Händen der Team-Mitglieder des Projekts „Die Stadtsprache Hannovers“, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wird. Auf dem Programm im Conti-Hochhaus der LUH (14. Stock, Königsworther Platz 1, 30167 Hannover) stehen Vorträge und Diskussion zu Dialekten und Sprachvariationen im In- und Ausland.
Interessierte Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen und gebeten, sich per E-Mail anzumelden:
stadtsprachenforschung@germanistik.uni-hannover.de
Dr. François Conrad, Deutsches Seminar, Abteilung Sprachwissenschaft, Leibniz Universität Hannover, Telefon +49 511 762 19139, E-Mail francois.conrad@germanistik.uni-hannover.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Kulturwissenschaften, Sprache / Literatur
überregional
Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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