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25.09.2024 13:31

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie gratuliert der Deutschen Krebshilfe zum 50-jährigen Jubiläum

Kerstin Ullrich Pressestelle
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft

    Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) gratuliert der Deutschen Krebshilfe herzlich zu ihrem 50-jährigen Jubiläum. Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 durch Dr. Mildred Scheel hat sich die Deutsche Krebshilfe zu einer der zentralen Institutionen in der Onkologie entwickelt. Sie hat mit großem Engagement und außerordentlichem Erfolg dazu beigetragen, die Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten in Deutschland grundlegend zu verbessern.

    Es war der Chirurg Professor Dr. Dr. Heinz Pichlmaier, eine Schlüsselfigur in der deutschen Onkologie und Palliativmedizin, der eine bedeutende Rolle für die Deutsche Krebshilfe spielte, indem er 1992 gemeinsam mit ihr das Dr. Mildred Scheel Haus am Universitätsklinikum Köln errichten ließ. Dieses Zentrum widmete sich der Palliativversorgung von Krebspatienten und wurde ein wichtiger Meilenstein in der Betreuung schwerkranker Menschen.“

    „Die Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Krebshilfe und der medizinischen Fachwelt, insbesondere der Chirurgie, war in den letzten fünf Jahrzehnten von zentraler Bedeutung. Dank ihrer Förderung konnten wir nicht nur neue chirurgische Techniken entwickeln, sondern auch umfassende Fortschritte in der Prävention, Früherkennung und Therapie von Krebserkrankungen erzielen“, betont Professor Dr. med. Udo Rolle, Präsident der DGCH.

    Heute sind innovative chirurgische Eingriffe ein wesentlicher Bestandteil der Krebsbehandlung, insbesondere bei komplexen Tumorerkrankungen. Die Deutsche Krebshilfe hat durch ihre Unterstützung wesentliche Forschungsprojekte gefördert, die zur Etablierung moderner minimal-invasiver und robotergestützter Operationsverfahren beigetragen haben. Dies hat die Überlebenschancen und die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten signifikant verbessert.

    „Wir danken der Deutschen Krebshilfe für ihr unermüdliches Engagement und ihre unentbehrliche Rolle in der Förderung der Krebsforschung und -therapie. Wir freuen uns auf die weitere enge Zusammenarbeit, um gemeinsam den Kampf gegen Krebs fortzusetzen und den Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten“, ergänzt Professor Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen, Generalsekretär der DGCH.

    Die DGCH wird weiterhin alles daran setzen, im Sinne der Ziele der Deutschen Krebshilfe innovative chirurgische Ansätze und neue Therapieverfahren zu entwickeln, um Krebserkrankungen erfolgreich zu behandeln und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

    Bei Veröffentlichung Beleg erbeten.


    Weitere Informationen:

    http://www.dgch.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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