Der Student Ingolf Eschenbach der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (KHB) hat bei der 11. Internationalen Ausstellung des polnischen Verbandes der Kunstschmiede auf Burg Gniew südlich von Danzig einen Hauptpreis erhalten. Ausgelobt wurde der Preis in der Kategorie "größter künstlerischer Wert in der Ausstellung" vom Archäologischen Museum in Danzig.
Eschenbach zeigte eine kinetische Arbeit zum Thema "Leichtigkeit, Luft" aus Edelstahl und Reineisen geschmiedet. Formal auf Kreis und Fläche bezogen, ließ sich Eschenbach bei dieser Arbeit von frühen Flugmodellen inspirieren. Eine weitere Arbeit mit dem Titel "Tete-a-Tete" (Höhe ca. 1,20 Meter) wurde ebenfalls in Edelstahl und Reineisen gearbeitet. Zu den ausgezeichneten Arbeiten gehörte außerdem im Bereich Sakrale Kunst ein Altarleuchter, der in Bronze (Höhe ca. 40 cm) ausgeführt wurde.
Ingolf Eschenbach studiert seit 1999 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee (KHB). Als Kunstschmied hat er mit seinen künstlerisch-gestalterischen Arbeiten im freien und im angewandten Bereich schon einige Preise gewonnen. Sein Fachwissen als ausgebildeter Schmied stellt er anderen Studierenden über Kurse in der Metallwerkstatt zur Verfügung.
05.08.04
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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