61 Studierende aus zehn Ländern verbrachten ihren Sommer dieses Jahr in Aachen und lernten in drei verschiedenen Summer Schools verschiedene Institute der RWTH Aachen und die Stadt Aachen bei zahlreichen Firmenbesuchen und Exkursionen näher kennen.
Die “Automotive and Mobility Studies” Summer School fand im Juni statt und stellte sich in seiner diesjährigen betont interdisziplinären Ausrichtung unter Beteiligung des Instituts für Kraftfahrzeuge (ika), dem Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr (ISB) und dem Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) als gelungenes Kurzprogramm dar.
Der Startschuss für die zweite Summer School fiel Mitte Juli. Die dreiwöchige Summer School „Automation and Simulation“ steht unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Allgemeine Mechanik (IAM). Prof. Dr.-Ing. Bernd Markert führte eine praktische Projektwoche in das Programm ein, die von den Teilnehmern mit Begeisterung angenommen wurde. Diese Summer School wurde zudem vom DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amtes (AA) gefördert und ermöglichte so drei brasilianischen Stipendiaten des Ciência sem Fromteiras („Science without Borders”) die kostenfreie Teilnahme an dem Programm.
“German Engineering, Language and Culture” – die exklusive Summer School für Studierende der Keio University (Japan), einer Partneruniversität der RWTH Aachen – bildete in den letzten drei Augustwochen den Abschluss der Summer School Saison. Die Keio-Aachen Summer School ist ein Gemeinschaftsprojekt der RWTH International Academy mit dem Werkzeugmaschinenlabor (WZL), dem Institut für Anorganische Chemie, dem Physikzentrum, der Aachener Verfahrenstechnik, dem Sprachenzentrum und dem International Office. Im achten Jahr dieses Programms kamen 17 Studierende der ältesten japanischen Privatuniversität nach Aachen.
Neben dem fachlichen Unterricht konnten die Studierenden aus Mexiko, Ecuador, Brasilien, Spanien, Japan, Italien, China, Indien, den USA und der Schweiz auch eine internationale Atmosphäre genießen und ihr Netzwerk weiter ausbauen. Ein besonderes Highlight aller Summer Schools war für die Studierenden der enge Kontakt zu ihren deutschen Betreuungsstudenten aus dem „BeBuddy“ Programm des International Office, die ihren Schützlingen nicht nur Einblicke in den Campus Alltag sondern auch in das Aachener Studentenleben vermitteln konnten. Zusätzlich halfen Sprachkurse, durchgeführt durch das Sprachenzentrum der RWTH Aachen, den Teilnehmenden, sich mit der deutschen Sprache und Kultur vertraut zu machen.
Kontakt:
Alice-Cathérine Mackenstein, M.A.
Programme Manager
RWTH International Academy gGmbH
Fon: +49 (241) 80 96663
A.Mackenstein@academy.rwth-aachen.de
http://www.summerschool-in-germany.com
"German Engineering, Language and Culture" Summer School der RWTH Aachen
RWTH Aachen
None
Criteria of this press release:
Journalists
interdisciplinary
transregional, national
Studies and teaching
German
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