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Bild zu: BRCA-Mutationen können einen Einfluss auf die Reparatur von strahleninduzierten DNA-Schäden haben


Abbildung: Immunfluoreszenzmikroskopischer Nachweis von DNA-Doppelstrangbrüchen (DSBs, grün) in menschlichen Zellen nach Einwirkung von ionisierender Strahlung (Zellkern: blau).  Nach der Einwirkung ionisierender Strahlung treten zahlreiche DNA-DSBs im Zellkern auf, während unbehandelte Zellen kaum DSBs aufweisen. Mit zunehmender Zeit erfolgt die Reparatur der DNA-Schäden, die Zahl der DSBs nimmt ab. Allerdings weisen Zellen mit Defizienzen in reparaturrelevanten Proteinen nach Ablauf einer Reparaturzeit eine im Vergleich zu reparaturprofizienten Zellen erhöhte Anzahl an DSBs auf. Der gezeigte Zellkern steht exemplarisch für Zellen ohne funktionales BRCA2, ATM bzw. Artemis.
Abbildung: Immunfluoreszenzmikroskopischer Nachweis von DNA-Doppelstrangbrüchen (DSBs, grün) in menschlichen Zellen nach Einwirkung von ionisierender Strahlung (Zellkern: blau). Nach der Einwirkung ionisierender Strahlung treten zahlreiche DNA-DSBs im Zellkern auf, während unbehandelte Zellen kaum DSBs aufweisen. Mit zunehmender Zeit erfolgt die Reparatur der DNA-Schäden, die Zahl der DSBs nimmt ab. Allerdings weisen Zellen mit Defizienzen in reparaturrelevanten Proteinen nach Ablauf einer Reparaturzeit eine im Vergleich zu reparaturprofizienten Zellen erhöhte Anzahl an DSBs auf. Der gezeigte Zellkern steht exemplarisch für Zellen ohne funktionales BRCA2, ATM bzw. Artemis.

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