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28.10.2005 08:51

Depressionsbarometer: Mehr als 100.000 Teilnehmer

Dr. Olaf Kaltenborn Kommunikation und Marketing
Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

    Hohe Zugriffszahlen und enormes Medienecho für Depressionsbarometer - Ergebnisse werden beim Kongress X-Organisationen am 19.11.2005 in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt

    In über 80 Zeitungsartikeln und zahlreichen Rundfunk- und Fernsehsendungen wurde inzwischen über das erste deutsche Depressionsbarometer (www.depressionsbarometer.de) berichtet. 100.000 Menschen nahmen an dem Test teil. Jetzt kündigen die Organisatoren für den 19. November 2005 den nächsten Schritt an: einen "Überfall auf die Depression", zeitgleich mit der Präsentation des Endberichts zum Depressionsbarometer.

    Die letzten Monate haben gezeigt, dass bei einschlägigen Ereignissen wie den Terroranschlägen in London, der Bundestagswahl, der Entscheidung zur Kanzlerschaft Angela Merkels oder der Vogelgrippe deutlich Bewegung in den Werten des Depressionsbarometers sichtbar wurde. Dass der deutsche Durchschnittswert von 31,6 noch unterhalb eines Wertes für einen Verdacht auf eine Depression liegt, mag auf den ersten Blick beruhigend sein. Der Mittelwert in der westlichen Welt - so belegen vergleichbare Studien - liegt allerdings bei 17, und damit fast um die Hälfte niedriger.

    Insgesamt sind die Initiatoren um den Witten/Herdecker Organisationsberater Prof. Dr. Fritz B. Simon mit der Resonanz mehr als zufrieden: Mit 100.000 Teilnehmern habe sich das Depressionsbarometer neben anderen Indizes wie etwa dem Geschäftsklima-Index als neue wichtige Größe und Diagnoseinstrument etabliert, um die Stimmung im Land zu messen. Dabei zeigt sich, dass Menschen mit höherer Bildung und besserem Einkommen geringere Depressionswerte erreichen.

    Nach der Diagnose will das Team nun zur Therapie schreiten und kündigt im Rahmen des bevorstehenden Kongresses X-Organisationen einen "Überfall auf die Depression" an. Der "Überfall" wird inszeniert von den "Story Dealern" von Expedere und findet am 19. November 2005, 11.30 Uhr, im dbb-Forum, Friedrichstraße 169/170, 10117 Berlin statt. Gleichzeitig präsentiert das Barometer-Team zusammen mit seinem Partner idalab die Ergebnisse des Depressionsbarometers (Anmeldungen zum Überfall brueckner@depressionsbarometer.de).

    Der "Überfall auf die Depression" findet in Zusammenhang mit der "1.Berliner Biennale für Management und Beratung im System" unter dem Titel X-Organisationen am 17.-19. November statt. Ein Ziel des internationalen Kongresses ist es, Wege zu zeigen, um die vergleichsweise schlechte Stimmung in Deutschland aufzuhellen und stellt eine Diskussions- und Erfahrungsplattform zur neueren Entwicklungen systemischen Denkens dar. Anmeldung und nähere Informationen finden Sie unter www.x-organisationen.de .
    Übrigens: auch nach dem Kongress misst das Depressionsbarometer weiter die deutsche Befindlichkeit. Teilnahme unter www.depressionsbarometer.de.

    Kontakt und Akkreditierung: Management Zentrum Witten (MZW) GmbH, Michael Brückner, Tel: +49 (0)30 24 62 84-11, Fax: +49 (0)30 24 62 84-10 , brueckner@mz-witten.de, brueckner@depressionsbarometer.de


    Weitere Informationen:

    http://www.depressionsbarometer.de
    http://www.mz-witten.de
    http://www.x-organisationen.de


    Bilder

    "Erfinder" des Depressionsbarometers: der Witten/Herdecker Organisationsberater Prof. Fritz B. Simon
    "Erfinder" des Depressionsbarometers: der Witten/Herdecker Organisationsberater Prof. Fritz B. Simon
    Bild: privat
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Psychologie, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    "Erfinder" des Depressionsbarometers: der Witten/Herdecker Organisationsberater Prof. Fritz B. Simon


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