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26.07.2006 12:50

From Gene to Gender" - Internationales Symposium zu Störungen der Geschlechtsentwicklung

Dr. Anja Aldenhoff-Zöllner Stabstelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UK S-H)

    Vom 31. August bis zum 2. September wird am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, das zweite Internationale Symposium zu Störungen der Geschlechtsentwicklung "From Gene to Gender" stattfinden. Erwartet werden etwa 150 - 200 Teilnehmer aus Ländern Europas, Afrikas, Nord- und Südamerikas und aus Australien. Sie sind Experten für seltene Formen der Geschlechtsentwicklung. Es werden sowohl die biologischen Grundlagen der Entstehung von Mann und Frau mit Vorträgen zu molekularbiologischen Fragestellungen als auch die medizinischen Belange von Betroffenen unter den Experten besprochen und diskutiert.

    Ausrichter dieses zweiten Symposiums ist die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck. Hier haben seit Jahren Prof. Dr. med. Ute Thyen und Prof. Dr. med. Olaf Hiort als international anerkannte Experten federführend Forschungen und die Versorgung Betroffener betrieben. Den beiden Forschern ist es mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gelungen, ein Netzwerk bezüglich seltener Erkrankungen aufzubauen. Gerade wurde den Forschern ein Gesamtbetrag in Höhe von 1,7 Mio. Euro bewilligt; hiervon wird etwa 1 Mio. Euro an das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein fließen (www.netzwerk-is.de).

    Für weitere Informationen steht zur Verfügung:
    Sabine Lorenz, Netzwerk IS / Kongressorganisation, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
    Tel.: 0451-500-2596


    Bilder

    Prof. Dr. med. Olaf Hiort, Prof. Dr. med. Ute Thyen
    Prof. Dr. med. Olaf Hiort, Prof. Dr. med. Ute Thyen

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Prof. Dr. med. Olaf Hiort, Prof. Dr. med. Ute Thyen


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