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13.04.2000 21:18

"Die TU Chemnitz - die Perle der ostdeutschen Unis" - Hohes Lob der "ZEIT" für Chemnitzer Hochschule

Hubert J. Gieß Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Wenn Sie wissen möchten, was die angesehene Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" von der Chemnitzer Uni hält, dann sollten sie auf keinen Fall die Ausgabe Nr. 16 von heute, dem 13. April 2000, versäumen. Dort steht's auf Seite 38. Wenn Ihnen der Weg zum Kiosk zu weit ist oder der Zeitungsausträger noch nicht da war: Auszüge finden Sie hier.

    Sie ist das Leib- und Magenblatt der deutschen Intellektuellen - die Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit". Und sie ist ein journalistisches Kleinod dazu. Geschrieben wird sie von Top-Leuten, die Herausgeber sind keine Geringeren als Marion Gräfin Dönhoff, Josef Joffe und Altkanzler Helmut Schmidt. Artikel in der "Zeit" sind meinungsprägend, beeinflussen Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Kultur. Wer mitreden will in Deutschland, kommt an dem traditionsreichen liberalen Blatt kaum vorbei.

    So mancher Politiker, Wirtschaftsboss oder Literat wird in der "Zeit" kritisiert, und die Zustände um uns herum oder andernorts in der Welt erst recht. Es gibt ja auch vieles in unserem Land und rund um den Globus, was nicht in Ordnung, was aller Kritik wert ist - sei es nun die Ausländerpolitik oder die Unfähigkeit vieler der Herren in Nadelstreifen.

    Wenn die "Zeit" aber etwas lobt, dann ist dieses Lob nicht nur verdient - es ist hart erarbeitet.

    Ein solches Lob hat jetzt die Chemnitzer Uni abbekommen: In der Ausgabe Nr. 16 / 2000 von heute (13. April 2000) finden Sie auf Seite 38 einen Artikel von Jeanette Otto: "Schrebergärten unerwünscht - Wie zwei Physiker die TU Chemnitz zur ostdeutschen Vorzeigeuniversität machten". Die "Perle der ostdeutschen Unis" sei sie, heißt es da, und "eine der wenigen Reform-Unis Deutschlands". Wo sonst schon findet man "die kürzesten Studienzeiten, die meisten Computer, Wohnheime, in denen jedes Zimmer Netzanschluss hat, und Professoren, die den Studenten stets zur Verfügung stehen", wenn nicht hier? Besonders hervor gehoben wird das fächerübergreifende Profil der Uni, das ein wichtiges Einstellungskriterium für Hochschullehrer ist.

    Aber warum viel zitieren? Lesen Sie den Text doch einfach selbst nach. Sie finden in im Internet unter http://www4.zeit.de/tag/aktuell/200016.reformer.chemnit.html in voller Länge.

    Sorry übrigens, in einem Punkt müssen wie der Kollegin Otto Unrecht geben: Die Chemnitzer Uni ist nicht "die Perle der ostdeutschen Unis", sie ist die Perle aller deutschen Unis. Regelmäßige Leser unserer Pressemitteilungen hier im Infodienst Wissenschaft wissen das schon lange.


    Weitere Informationen:

    http://www4.zeit.de/tag/aktuell/200016.reformer.chemnit.html


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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