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28.07.2008 17:43

"Marsilius-Medaille" für Nobelpreisträger Günter Blobel

Dr. Michael Schwarz Pressestelle
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Biomediziner hielt erste "Marsilius-Vorlesung" - Beitrag für die Kommunikation zwischen den Wissenschaftskulturen

    Das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg hat den Biomediziner und Nobelpreisträger Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Blobel im Rahmen eines Kolloquiums mit der "Marsilius-Medaille" ausgezeichnet. Das neu gegründete interdisziplinäre Kolleg würdigt damit seinen mit der "Marsilius-Vorlesung" verbundenen Beitrag zur Förderung des Gesprächs zwischen den Wissenschaftskulturen.

    Blobel hatte zuvor im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Marsilius-Kollegs die erste Marsilius-Vorlesung zum Thema "Die Zelle als Kunstwerk" gehalten. In einem sehr lebendigen und anschaulichen Vortrag entführte er das Publikum in der voll besetzten Alten Aula der Ruperto Carola in die faszinierende Welt zellulärer Strukturen. Mit beeindruckenden Filmsequenzen und Computeranimationen sowie mit für den Laien verständlichen Erläuterungen vermochte er seine eigene Faszination weiterzugeben, die von der Schönheit dieses hochkomplexen, aber wohlgeordneten Mikrokosmos des Lebens ausgeht.

    In seinem Dank betonte Günter Blobel die Bedeutung des Marsilius-Kollegs für die Kommunikation zwischen den Wissenschaftskulturen und wünschte dem innovativen Unternehmen großen und andauernden Erfolg.

    Rückfragen bitte an:
    Tobias Just
    Geschäftsführer
    Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg
    Hauptstr. 232, 69117 Heidelberg
    Tel. 06221 543981, Fax 543984
    just@mk.uni-heidelberg.de
    http://www.marsilius-kolleg.uni-heidelberg.de

    Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse

    Irene Thewalt
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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